Behindertenparkplätze deutlicher markieren
Nr. 1741 | Manzi |
Bitte die Behindertenparkplätze deutlicher markieren (analog E- Mobil Fahrzeuge). Eventuell gelb? Zumindest die Bordsteine.
Lesen Sie die Vorschläge aus den Jahren 2011, 2013, 2015, 2017 und 2019. Verwaltung und Stadtvertretung haben geprüft und beraten:
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Bitte die Behindertenparkplätze deutlicher markieren (analog E- Mobil Fahrzeuge). Eventuell gelb? Zumindest die Bordsteine.
Nr. 1665 | Alias |
Standortvorschläge für einen weiteren Spielplatz im Stadtpark/Feldpark.
Wenn Eltern mit ihren Kindern in den Stadtpark gehen, ist vom Schäfchenspielplatz nicht mehr viel zu sehen. Die Nachfrage ist hoch, aber das räumliche Angebot einfach zu klein.
Mit einem im Feldpark zweiten Spielplatz, der ebenfalls für Kinder im Alter von 0 -12 Jahren geeignet ist, könnte ein Großteil der Nachfrage befriedigt und der stark frequentierte Schäfchenspielplatz entlastet werden, ohne dabei die Anbindung an den für Kinder so wichtigen Bauernhof zu verlieren.
Ein für den zusätzlichen Spielplatz geeigneter Standort sollte im östlichen Randgebiet des Feldparks, unweit des Waldspielplatzes, und damit näher am Parkplatz, gefunden werden können. Die Fotomontage zeigt ein paar Optionen. Ob diese oder andere geeignet sind, müsste die Verwaltung prüfen.
Norderstedt wird künftig wachsen. Und mit ihr die Nachfrage nach Einrichtungen für Bildung, soziale Zwecke und Sport. Dafür werden Millionen bereitgestellt. Verglichen daran, ist der Kostenaufwand für einen weiteren Themen-Spielplatz gering und nachhaltig von hohem Wert. Und daran dürften nicht nur die Kleinsten ihre Freude haben.
Das Entwicklungskonzept vom 16.05.2019 sieht auf Seite 29 und 30 (siehe Link), zwei Spielgerätearten und Standorte vor. Darüber, ob diese Geräte eine zum Schäfchenspielplatz geeignete Ergänzung sind, kann diskutiert werden.
http://buergerinfo.norderstedt.de/ratsinfo/sessionnet/buergerinfo/getfil...
Nr. 1790 | NoMi |
Wir haben ein schönes Radhaus seit ein paar Jahren. Sogar mit Werkstatt. Schaut man sich im Umfeld des U-Bahnhofes um, dann stellt man fest, dass sehr häufig chaotisch/wild die Fahrräder geparkt werden. Was macht es für einen Sinn, ein teures Radhaus zu bauen, wenn es nicht einmal halb belegt ist. Das Haus hat seinerzeit 1,85 Mill. € gekostet. Also man sollte sich Lösungen überlegen um diesen Mißstand abzustellen. Auch defekte Räder stehen dort viele rum.
Nr. 1838 | Senioren |
Die Stadt Norderstedt plant Mehrfamilienhäuser zu bauen, und zwar auf dem Gelände der ehemaligen Freiwilligen Feuerwehr Glashütte (Segeberger Chaussee). Gleichzeitig wird die Verlegung der Polizeistation Ost, Müllerstrasse 2a erwogen.
Aus mehrfach geschilderten Gründen (meine Korrespondenz mit OB Roeder/F. Schüttler und der Polizei Norderstedt liegt jeweils dort vor) schlage ich vor, dort im Zuge der Bauplanungen auch die dann "neue Polizeistation" zu integrieren. So können alle für eine moderne Polizeistation vorgeschriebenen Voraussetzungen/ Vorschriften berücksichtigt und gewiss kostengünstiger umgesetzt werden, als wenn diese Massnahmen in umliegenden Einkauszentren (deren Umgestaltung auch bereits diskutiert wird) durchgeführt werden.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass diese Planungen nicht vom Innenministerium Schleswig-Holstein unterstützt werden.
Nr. 1744 | BdS |
Zugegeben, erst kommt der Sommer. Aber eine mobile künstliche Schlittschuhbahn vor Weihnachten und über die Wintermonate kann ich mir auf der Fläche der Waldbühne trotzdem gut vorstellen. Das mag am heutigen Wetter liegen.
Egal, ob diese temporäre Attraktion von der Stadtpark Norderstedt GmbH oder einem Dritten angeboten und betrieben wird. Die Nutzung wird etwas kosten.
Eine Bereicherung wäre es bestimmt. Zudem noch eine mit viel Synergien. Der Platz und der richtige Bodenbelag sind vorhanden. Möglicherweise gibt es noch einen besseren Standort im Wald- oder Seepark.
Nr. 1546 | mirorhh |
Norderstedt als grüne Stadt ist durchaus lebenswert. Die anstehende Verdichtung am Friedrichsgaber Weg steht dem entgegen und sollte überdacht werden.
Nr. 1827 | Alias |
Wie viele und was für Vereine hat Norderstedt? Auf der Webseite der Stadt sind 129 Vereine gelistet. Angeblich sollen es aber ca. um die 180 sein. Die Stadt hat viel zu bieten, aber kaum einer kennt die "Vereinsbilder". Eine Messe im Stadtpark könnte Licht ins Dunkel bringen.
Ähnlich dem Raumkonzept der Messen Trends und dem Kunsthandwerker- und Bauernmarkt könnten sich Norderstedter Vereine im Kulturwerk, auf der Seepromenade, der Waldbühne und dem Feldpark auf vielerlei Art aktiv präsentieren. Dadurch entsteht auf überschaubarer Fläche eine große Transparenz die einen Einblick in das Leben unserer Vereine erlaubt. Und das schnell, unkompliziert und hautnah. Einige werden vielleicht überrascht sein darüber, was es alles gibt. Ein Fest der Vereine zum 50 - jährigen Stadtjubiläum wäre doch passend.
Nr. 1700 | Glueckskeks |
Lichtverschmutzung ist ein großes Umweltproblem. Es können viele Straßenlaternen unter der Woche nachts für einige Stunden abgeschaltet werden, bspw. zwischen 23 und 5 Uhr. Man kann an größeren Straßen ja wenn nötig Beleuchtung lassen, aber in Nebenstraßen und Wohngebieten ist dies sicher nicht nötig. Dadurch würde die Lichtverschmutzung stark reduziert und Energie gespart werden.
Außerdem müssten alle Laternen langfristig so ersetzt oder umgebaut werden, dass sie nur nach unten abstrahlen und nicht nach oben bzw. zur Seite. Lichtmittel sollte generell LED sein.
Nr. 1567 | Abes8491 |
In den Tempo 30 Zonen mehr Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Vor den Schulen und den kleinen Nebenstraßen. Zum Beispiel Schulweg Ecke Steindamm! Auch das Parkverhalten von Pflegediensten.
Nr. 1568 | NorBü |
Es ist für Kinder sehr schwierig die Straße Falkenhorst zu überqueren. Zwischen der Straße Klaus-Groth-Weg und Fritz-Reuther-Str. ist zwar eine Insel, die ist jedoch so klein und mit einem Verkehrsschild bebaut, dass die Kinder allein oder mit einem Fahrzeug diese nicht richtig nutzen können. Ein Stück weiter, ist die Kreuzung Theodor-Storm-Str. so unübersichtlich einsehbar, dass man die Kinder ungern dort rüber schickt, um dann dahinter die Straße zu überqueren.
Es wäre daher sehr gut auch eine sichere Überquerung im östlichen Bereich der Straße zu schaffen, die durch den Supermarkt und die Stadtpark Besucher sehr befahren ist. Die Kinder sollen selbständig und sicher Ihre Freunde, den Bau und Stadtpark erreichen können.
Nr. 1733 | Anna |
Einrichten von Anwohnerparkzonen. Wenn man sich ein Auto kauft, sollte auch Geld für einen Parkplatz vorhanden sein. Dieser muss nicht zwingend kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Es werden an der Ulzburger Straße große Wohnblocks gebaut, die Bewohner parken in den umliegenden Wohnstraßen (Cord-Buck-Weg, Poolstr.) auf öffentlichen Flächen. Wenn diese Parker schon keinen Stellplatz anmieten wollen, dann sollten sie wenigstens einen Parkausweis erwerben müssen.
Nr. 1681 | NoMi |
Das FitnessFeld im Stadtpark ist ein Fitnessstudio im Freien und erfreut sich großer Beliebtheit. Man sollte solche Anlagen auch in anderen Parks (Stadtteilen) der Stadt, wie z.B. im Moorbekpark, installieren. Die Bürger könnten dann quasi vor ihrer Haustür sich fit halten und müssten nicht in den Stadtpark fahren. Auch das nachbarschaftliche Miteinander würde dadurch gefördert werden.
Nr. 1710 | Ute Oswald |
Boulevard-Ulzburger Straße wird grundsätzlich nicht von den Radfahrern genutzt. Gleichrangig mit den Autofahrern ist eine Wunschvorstellung. Nun sind die Fußgänger ihres Lebens nicht mehr sicher.
Vorschlag: Auf der Fahrbahn Streifen für die Radfahrer, auch wenn es eng wird.
Nr. 1817 | SvenS |
Ich bin Anwohner des Hasloher Wegs und muss in regelmäßigen Abständen feststellen, dass, obwohl das Einfahren aus Hasloh kommend nicht erlaubt ist (Einfahrt verboten-Schild), Autofahrer diese Einfahrt als Schleichweg nutzen, um die Kreuzung Friedrich-Ebert-Str. / Friedrichsgaber Weg zu umfahren und dadurch schneller durch die Alte Dorfstrasse wiederum auf den Friedrichsgaber Weg zu kommen.
Das gerade im Straßenabschnitt Hasloher Weg und Alte Dorfstraße morgens ältere Menschen aus den Altersheimen zu Fuß oder mit ihren Rollatoren unterwegs sind wird dabei von den Fahrern billigend in Kauf genommen, wo es aber auch schon zu gefährlichen Aktionen gekommen ist, da die Straße hier in einem sehr schlechten Zustand ist und es keine Ausweichmöglichkeit gibt.
Frage: Warum kann diese Einmündung baulich nicht so verändert werden, dass Fahrzeuge von Hasloh kommend nicht mit hoher Geschwindigkeit direkt in die verbotene Einfahrt fahren können, da diese Einmündung zudem auch sehr breit ist, würde es z.B. mit Betonringen sehr kostengünstig sein, diese zu verkleinern, sodass PKW nur aus dem Hasloher Weg auf den Friedrichsgaber Weg fahren könnten.
PS.: Polizeikontrollen gab es m.E. zuletzt vor ca. drei Jahren.
Nr. 1565 | Heini |
Das Fahradfahren bei Veranstaltungen im Stadtpark muss verboten werden. Für Fußgänger ist es "Lebensgefährlich"!!!!
Nr. 1609 | Robert |
Die Nutzung für Radfahrer auf dem Fußweg, der parallel verläuft entziehen, zum Schutze der älteren Mitbürgern vor sehr vielen Fahrradrüpeln. Auch sind die Mütter mit ihren Kleinkindern sehr gefährdet. Ich bin selbst ein Opfer eines E-Bikers geworden und der Hinweis auf die tolle Fahrradstrasse hat IHN nicht interessiert. Vielleicht hilft ein Fahrradsymbol auf der Abbiegung zur F-straße um Radfahrer auf die Straße zu bringen.
Nr. 1616 | bowlen25 |
Mehr Kontrollen gegen das Radfahren auf der falschen Seite durchführen. In der BRD haben wir immer noch Rechtsverkehr! Das gilt insbesondere in der Rathausallee.
Nr. 1809 | Franke |
Seit die Breslauer Strasse saniert wurde, gibt es keinen Radweg mehr! Wie kann das sein? Zumeist wird jetzt auf dem Fußweg radgefahren, was auch gefährlich ist! Unmöglich!!
Nr. 1753 | Honolulu |
Durch vermehrtes Verkehrsaufkommen wird es immer schwieriger, vom Steindamm in die Ulzburger Straße einzubiegen.
Vorschlag: Die Fußgängerampel erweitern zu einer kompletten Ampelanlage für die beschriebene Straßenkreuzung.
Nr. 1686 | Manni |
Straßeneinmündung Pinnauweg
Abtragung der Erdhügel, Erstellen einer Lärmschutzwand und Erneuerung der Radwege in der Poppenbütteler Str.