Mehr Erzieher und Erzieherinnen in den Kitas einstellen

node metatags
Kinder, Jugend
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Es müssen mehr Erzieher und Erzieherinnen in den Kitas mit langfristigen Arbeitsverträgen eingestellt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

inzwischen meine Standardfrage: Woher kommen die entsprechenden Mittel, bzw. wo wird anderswo eingespart? Das Ansinnen ist unstrittig

Warum? Sind die Gruppen zu groß? Finden viele Kinder keinen Kita-Platz, weil das Angebot zu gering ist?

Ich kann mit diesem Vorschlag nichts anfangen.

Da merkt man das den Kommentierenden der Zugang zu den Anliegen der Kindern und des Erziehern in den Kitas und den Zuständen fehlt. Der Erzieherschlüssel ist nicht angemessen und zu gering für eine Gruppe bemessen. Wer sich jetzt fragt was ich meine sollte kein Kommentar abgeben.Auch sin Jahresverträge für qualifizierte Erzieher die man mit Glück findet nicht angemessen. Ohne Fristverträge motiviert. Die Mittel sollten für die Kids über sein. Einsparungen gibt es genug wie man hier sieht.

Lieber Leser2000: ich nehme Ihre Entgegnungen auf Kritik sehr Ernst, aber nur Unkenntnis zu unterstellen und ärgerlich werden ist zu wenig. Wunsch und Umsetzbarkeit sind wie in diesem Fall unterschiedliche paar Schuhe.

Verstehen sie mich nicht falsch aber die Situation in den Kitas ist sehr zum ärgern für die Eltern.
Und es ist kein Wunsch sondern eine ernst zunehmende Forderung der Gewerkschaft beim Kita Streik und bei den laufenden Tarifverhandlungen. Leider lässt sich aus Ihren Kommentaren div. Unkenntnis vermuten. Ich meine das aber nicht böse es soll ja hier auch nicht zu ernst zu gehen. Ich bin auch nicht über alles informiert, dann halte ich mich auch lieber zurück.

@Leser2000: Ihr Engagement finde ich bewundernswert, das drückt sich ja auch in Ihren diversen Vorschlägen aus: ich habe in diesem Fall ja auch betont, das das Ansinnen unstrittig ist. Steter Tropfen hölt den Stein. Da ich aber seit 30 Jahren im öffentlichen Dienst tätig bin, erlaube ich mir aus eigener Erfahrung vllt. auch zu schnippisch formulierte Anmerkungen. Da der öffentliche Haushalt stets klamm ist, glaube ich einfach nur, das Ihr Vorschlag noch erfolgversprechender wäre, wenn Sie gleich Anregungen mitliefern würden, woher das Geld kommt, sonst wird das sicher eben mit diesem Argument angeschmettert. Ich bin also inhaltlich nicht so weit von Ihnen entfernt.

Kinderbetreuung ist mit ca 20 Mio € jetzt schon der höchste Ausgabenposten (nach der Kreisumlage) im Norderstedter Haushalt. Sie ist wichtig und richtig, aber nach noch mehr Stellen (Geld) zu rufen, ist der falsche Ansatz. Wir brauchen Wege und Ideen, die Wirkungsgrade zu erhöhen: Leerlauf und Wasserkopf vermeiden, Strukturen schlanker und effizienter machen, Verwaltung reduzieren. Befristete Verträge sind vielleicht nicht das beste Mittel, eingearbeitete und motivierte Mitarbeiter zu erhalten.

Ich habe in den anderen Vorschlägen die Einsparungen bei den Flüchtlingsunterkünften angeregt.
Es kann doch nicht sein das unsere Kinder nachteilig schlechter betreut werden und die Flüchtlinge neue Häuser bekommen. Bei den Kindern wurden für Schulen und Kitas gekürzt um für Flüchtlinge Gelder frei zu bekommen.