Keine weiter Erschließung des Garstedter Dreiecks

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Die Stadt sollte das Baugebiet Garstedter Dreieck stoppen bis sie die dringenden heute schon bestehenden Verkehrsprobleme gelöst hat. Damit werden dann auch die dafür eingeplanten Gelder wieder frei für wichtigere Projekte.

Ansonsten schafft sich die Stadt neue Probleme, denn die dort dann wohnenden wollen auch Auto fahren und nach Hamburg pendeln.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Norderstedt ist eine wachsende Stadt. Schön, dass sie optimale Flächen für Wohngebiete hat, die zudem grün gestaltet werden können. Das Garstedter Dreieck wird eine gute Adresse. Es ist kein Kostenfaktor, auch nicht durch die Verkehrsprobleme, die ohnehin schon da sind und sowieso zunehmen.

Die Adresse ist sicherlich gut, aber die Verkehrsprobleme für das zukünftige Wohngebiet sind nicht gelöst. Ich bin schlicht dagegen, dass den Anwohnern der heute schon überbelasteten Straßen von der Politik einfach weiterer Verkehr aufgedrängt wird. Es fehlt ein ganzheitliches Verkehrskonzept für die Stadt, bei denen nicht einzelne Bereiche bewußt benachteiligt werden.

Norderstedt braucht auch neuen Wohnraum. Das Garstedter Dreieck wäre ideal dafür. Anders als in anderen Städten, deren Baugebeite am Stadtrand liegen, gibt es in Norderstedt zentral gelegene Flächen mit U-Bahnanschluss und vorhendenen Nahversorgungszentren, ausgebaute Radwegenetze und auch Straßen. Für den Mehr-Verkehr muss die Stadt sich etwas einfallen lassen. Das würde aber auch gelten, wenn die Wohnungen in Hendstedt-Ulzburg gebaut würden und die Leute von dort über die Ulzburger Straße nach Hamburg pendeln.

Stimmt beides, es wird Wohnraum benötigt. Vor allem bezahlbarer, was im Garstedter Dreieck wohl leider nicht zutreffen dürfte.
Wichtig ist die Reihenfolge, erst die Verkehrsprobleme lösen und dann weitere Wohnraum bauen. Sonst droht der Kollaps, da wir das Verkehrsproblem ja schon haben!!
Die Politiker der Stadt ignorieren das und die Verwaltung sagte mir, wir haben keine Vorgaben aus der Stadtvertretung. Und so schieben beide Seiten das Problem schön beiseite. Das kann nicht in unser aller Interesse sein.

Die Verstöße gegen das 1 * 1 der Planungsabläufe - nicht nur für das Garstedter Dreieck - sind nicht länger akzeptabel. Dringend erforderlich wäre die umgehende Änderung der bisher wiederholt praktizierten Entscheidungsweise.

Wichtig ist die Reihenfolge, erst die Verkehrsprobleme lösen und dann weitere Wohnraum bauen. Sonst droht der Kollaps, da wir das Verkehrsproblem ja schon haben!

Wird das nicht schon gemacht? Ständig gibt es Gerangel wegen des Straßenbaus, und das die Gelder da hinein fließen - nach deinem Ansinnen, wäre es also nötig, zukünftig auch darauf hinzuweisen, das dort einmal Menschen ihren Wohnraum haben sollen und nicht nur der Lastverkehr hier durch die Straßen zieht als von außen betrachtet, wird nämlich viel zu viel Geld in den Straßenbau gesteckt - und vorgebaut, zurück gebaut und als am Friedrichsgaber Weg da so kleine Reflektoren in den Asphalt eingebaut wurden, hat alleine mich das umgehauen, welche Kosten da anfallen.

Das G3eck liegt natürlich sehr schön - aber wie die Gegebenheiten dort sind, aus seiner Garage zu kommen, war doch vorher klar, oder?
Und eine dicke Straße vor der Tür möchte in dem schön grünen Viertel sicher auch wieder niemand haben, weil dann nämlich die 100jährigen Eichen zum Opfer fallen.

In den 70er Jahren und 80er Jahren wurden den Bürgerinnen und Bürgern vom damaligen Bürgermeister Horst Embacher und Baudezanent Jürgen Meßfeldt versprochen das Garstedter Dreieck wird nicht bebaut, alles gelogen. Thomas Bosse hat gesagt er hat sämtliche Anwohner zu Workshops eingeladen, ich habe keine Einladung bekommen. Auch gelogen. Wem können wir überhaupt noch glauben. Norderstedt verträgt keinen weiteren Wohnraum

Die Bebauung des Garstedter Dreiecks (und der meisten anderen Neubaugebiete) wird durch einschlägig bekannte Baufirmen und Grundstücks/Wohnungsmarkler forciert. Womit wir bei dem traurigen Thema Lobbyismus wären. Deswegen wird die Bebauung kommen, auch wenn die Norderstedter Bürger dies mehrheitlich ablehnen. Denn Norderstedt muss ja bekanntlich wachsen ....

Ihr sprecht sicher von den Verbindungen zum Friedrichsgaber Weg, aber in der Tat ist meines Wissens auch noch eine durchgängige Querverbindung nötig - denn nach Glashütte kommt man vom FGW überhaupt nicht - da schiebt sich der gesamte Verkehr über den Harksheider Markt unddie engen Stonsdorfer Weg.

Ich fürchte, da werden noch einige Wiesen und Weide gepflügt in der Zukunft - erst Recht, wenn am Buchenweg etwa die Anbindung an die A7 kommen sollte - alles wunderbares schönes Grünland, welches besser mit Radwegen, Spazierwegen, Joggingpfaden oder meinetwegen auch für Kutschfahrten von einem Reitstall zum anderen die Stadt im Grün verbindet - die ehemaligen Gemeinden - das wäre dann Garstedt, Harksheide, Glashütte - ja, Traum. :-)