Nr. 1042 | NoMi |
Immer mehr E-Bikes werden gekauft. Hierfür benötigt man natürlich auch die entsprechende Infrastruktur. Im Fahrradparkhaus sollten Lademöglichkeiten sowohl für innen als auch für außen für E-Bikes vorgesehen werden, zumal idealerweise schon eine Photovoltaikanlage existiert.
Kommentare
NoMi |
21.07.15 Beitrag heute in der NZ. Elektrofahrzeuge Kreis Segeberg fördert Bau von Ladesäulen. Programm soll Ausbau der Ladeinfrastruktur unterstützen. Verkehrsgünstige Standorte und Ökostrom sind Bedingung für die Förderung. Kreis Segeberg. Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf den deutschen Straßen unterwegs sein, bis 2030 sogar sechs Millionen. Um Anreize zum Umstieg auf die umweltfreundlichere Elektromobilität zu bieten, unterstützt nun auch der Kreis Segeberg mit einem Förderprogramm den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Kreisgebiet.
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article205489681/Kreis-Segeb...
Das wäre doch die Chance, um endlich einmal die 1. öffentliche Schnelllade-E-Tankstelle z.B. am Rathausmarkt beim Ticket-Corner oder im Herold-Center einzurichten. Keine Parkgebühren und Strom umsonst. Ein Solardorf mit E-Autos gibt es ja schon. Jetzt müssen die E-Tankstellen folgen.
guenzelsen |
Die E-Tankstellen sollten da eingerichtet werden wo öffentliche Parkplätze sind (z.B. entlang der Rathausallee und im Parkhaus Herold-Center). Während des einkaufens oder während man mit der U-Bahn zur Arbeit fährt lädt das Auto auf. Abrechnung per Kreditkarte oder Kundenkarten wie in Hamburg. Das wird wirklich Zeit. Ich werde immer wieder mal von Bekannten die in einer Wohnung wohnen angesprochen wie toll es doch sein muß ein eigenes Grundstück zu haben wo man die Autos jederzeit aufladen kann. Wohnungsmieter haben da keinerlei Möglichkeit. Ladestationen in Wohngebieten müssen dringend her, denn der Kauf eines E-Mobils lohnt sich. Die Anschaffung ist ja mittlwerweile auch sehr günstig, aber in erster Linie sollte der Beitrag zum Umweltschutz zählen!