Fortbildungsmaßnahmen überprüfen

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Wirtschaft, Tourismus
Sparidee

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Es muss härter daran gearbeitet werden, welche Ausgaben die Stadt tätigen sollte und welche nicht. Eine Fortbildung als Bier-Sommelier von Herrn Rajas Thiele für EURO 2700,-- darf nicht aus der Stadtkasse bezahlt werden. Ansonsten müssten solche Ausbildungen auf Kosten der Stadtkasse jedem Einwohner Norderstedts zur Verfügung stehen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Entscheidungen über die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen sind im Rahmen der strategischen Überlegungen durch die Geschäftsführungen zu treffen. Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass diese Maßnahmen der Weiterentwicklung dienen, die der Stadt oder den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt. In Nichtkenntnis der Gesamtzusammenhänge, mögen einzelne Fortbildungsmaßnahmen für Dritte nicht nachvollziehbar sein.

wird nicht umgesetzt

Kommentare

Herr Thiele hält erfolgreich Bier-Seminare. Die müssten eigentlich gewinnbrigend sein und somit der Stadt zugute kommen. Wenn nicht, haben Sie Recht.

Um Gottes Willen..der arme Mann...ich dachte der wäre mit seinen zig Jobs die er für die Stadt erledigt komplette ausgebucht..und nun noch Bier Seminare...demnächst werden von der Stadt noch Wein-, Whisky-, Gin- etc. Sommeliers ausgebildet....wie wäre es mit einem Zigarren- und Pfeiffen-"Sommelier"??? Also bei Wodka würde ich mich ja noch anbieten... haben wir hier ein Luxus Problem in Norderstedt? Übrigens: Das Brauhaus scheint ja beschlossene Sache... Norderstedt fühlt sich inzwischen an wie Griechenland.

Bier ist ja der Deutschen liebstes Getränk. Wenn die Stadt als Arbeitgeber einem Angestellten eine Fortbildung bezahlt, geschieht das (meist) aus gutem Grund. Vielleicht steht ja ein Imagegewinn für die Stadt dahinter.
Und wenn Seminare rund ums Thema Bier abgehalten werden können, scheint es ja ein Interesse und eine Nachfrage zu dem Thema zu geben.

Obwohl ich einem Brauhaus auch kritisch gegenüber stehe, werden wohl einige Investitionen getätigt, deren Gründe und Folgen für den Außenstehenden nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind.

Wir brauchen keine städtische Brauerei!