Vorschlagswesen einrichten

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Angelehnt an die Diskussion zum Vorschlag Nr. 99 "Studie "Haushaltseinsparungen" in Auftrag geben" hier mein Vorschlag wie die Stadt Einsparpotentiale erkennen könnte.

Es wäre sinnvoll ein Stadt weites Vorschlagswesen einzurichten, ähnlich wie es manche Firmen haben. Dort bekommt der Mitarbeiter dann eine anteilige Prämie für seinen Vorschlag, die sich in der Höhe an der erzielten Einsparung bemisst.
Das könnte die Stadt intern mit ihren Mitarbeitern machen, aber auch mit allen Bürgern der Stadt. Ich bin mir sicher, dass dabei einige Verbesserungen heraus kommen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Ein internes behördliches Vorschlagswesen besteht seit langer Zeit und ist durch Dienstanweisung 10/18 geregelt. Momentan werden zwei Vorschläge von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern geprüft.

Dies betreffend ist der Vorschlag bereits umgesetzt.

Über das städtische Internetangebot unter
www.norderstedt.de/Verwaltung-Politik/Verwaltung/Ansprechpartner-innen
können Vorschläge und Ideen an die Verwaltung übermittelt werden. Alle Ansprechpersonen sind mit Mail, Fachbereich, Raum, Telefon, Fax und Rufnummer aufgeführt. Zudem ist die Kontaktaufnahme über ein Kontaktformular möglich.

Im Zuge einer Social-Media Strategie werden auch die Möglichkeiten des Web 2.0 geprüft, um den mobilen Bürgerservice zu verbessern (siehe dazu auch Stellungnahme zum Vorschlag Nr. 131 Einrichtung eines Bürgerforums im Internet).

Kommentare

Die Stadt, das sind wir! Ein guter Vorschlag, der dann auch umgesetzt wird, ist bereits ein Gewinn für uns und somit auch für den Vorschlagenden). Deshalb sollte aus Einsparungsideen keine neue Kostenstelle entstehen.

Vielleicht tut's ja eine ehrenvolle Kaffeetafel, wobei das Engagement der Ideengeber gewürdigt wird. Manch einer würde sich auch über eine Idee-Anstecknadel freuen.

Internes Vorschlagswesen ist eine sehr gute Idee, wie sie auch in großen Firmen praktiziert wird. Die Vorschläge gehen häufig in Richtung "mehr Effizienz", "schnellere Abwicklung", "kürzere Wege" etc. Aber kein Mitarbeiter schafft sich selber ab oder geht freiwillig in andere Verwendungen um wirklich Kosten zu sparen!

Deshalb mein Vorschlag: nehmt Geld in die Hand und laßt Euch extern beraten. Die Beratungskosten sollten allerdings durch entsprechende Ersparnisse schnell wierder amortisiert werden können.

Guter Vorschlag. Gibts nicht nur in Firmen, sondern auch in vielen Behörden, würde mich nicht wundern, wenns das bei der stadt Norderstedt schon gibt: Dann ausweiten auf alle Bürger.
Nochmals meine Bitte: Keine externen Berater- Wenn die Verantwortlichen der Stadt keine zielführenden Ergebnisse erzielen, sind sie falsch am Platze oder in der falschen Verwendung. jedenfalls möchte ich für ein und dieselbe Leistung nicht zweimal zahlen!