Nr. 1258 | 1887 |
Warum benötigt die Feuerwehr 3 bis 4 stellvertretende Gemeindewehrführer (wohl so rund 1200 € ++ im Monat) und dann nutzt jeder ein Fahrzeug der Feuerwehr.
Da könnte doch ein Schichtplan eingeführt werden. Und die, die nicht dran sind, fahren ganz normal mit ihrem privaten Autor über die Feuerwachen zum Einsatz.
Kommentare
Baxtercrew |
Dieser Beitrag im Bürgerhaushalt schreit gerade zu nach Wissen und harten Fakten.
Die Feuerwehr in Norderstedt ist eine Freiwillige Feuerwehr die in Sachen Kostenstruktur deutlich günstiger als eine Berufsfeuerwehr anzusehen ist.
Nun hat diese Feuerwehr auf Grund Ihrer Ehrenamtlichentätigkeiten die Aufgaben der Führung einer so grossen Feuerwehr auf 4 Schultern verteilt. ( 1 Gemeidewehrführer und 3 Stellvertreter).
Diese übernehmen Ehrenamtlich unterschiedliche Aufgaben in der Führung der Feuerwehr , im Vorbeugenden Brandschutz, der Beratung von Firmen sowie der Sicherstellung des Brandschutzes in der Stadt Norderstedt.
Dafür steht ihn jeweils ein Fahrzeug zur Verfügung um in Abwesendheit anderer Verteter oder Räumlicher Nähe umgehend zu einem Einsatz zu eilen.
Jetzt wollen wir hier über 1200 € Monatlich ( stimmt übrigens nicht) abstimmen. eine Berufsfeuerwehr mit gleicher Organisation kostet im übrigen 7200 € .
beuys64 |
Welche Zeiten haben wir, das aufmerksame Bürger beim Vorüberfahren des Feuerwehrfahrzeuges wissen, das diese spazieren gefahren werden und privat Pferdeanhänger ziehen? Sachargumente sind hier bestimmt nicht gewollt, weitere bissige Äußerungen erspare ich mir besser...
AD |
Die Feuerwehrleute arbeiten ehrenamtlich, d.h. sie haben auch noch einen Hauptberuf. Daher sind sie sicher nicht immer verfügbar. Also sind 3 Stellvertreter ganz sicher vertretbar . Und das Fahrzeug sei ihnen gegönnt. Schließlich opfern sie viel Freizeit für diesen Job.
aus_hh |
Wenn Norderstedt so weiter wächst, dann gibt es eh bald keine FF mehr - Soweit ich weiß muss ab 80.000 Einwohner eine BF eingerichtet werden.
hamino |
Ehrenamtliche Tätigkeit ist sehr zeitintensiv und dient der Allgemeinheit. Hut ab vor den engagierten Feuerwehrleuten