Stadtpark Norderstedt: Lärm für Anwohner verringern - Spielplatz, Grillplatz verlegen oder Lärmschutzwall

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Grünflächen
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Die Anwohner vor dem erhebliche Lärm (Dauerbeschallung durch Besucher, schreiende Kinder und nachts von grölenden Jugendlichen) aus dem Stadtpark Norderstedt schützen. Zum Beispiel den Kinderspielplatz verlegen - weg vom Wohngebiet, Grillplätze verlegen oder einen Lärmschutzwall errichten.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Jetzt geht das wieder los. Inzwischen kann ich mich aus persönlicher Sicht über einige Anwohner am Stadtpark nur noch amüsieren. Ich gehe sehr oft im Stadtpark spazieren, laufen (u.a. an zwei Spielplätzen vorbei), Basketball spielen und auch zu späterer Stunde drehe ich gerne mal eine gemütliche Runde durch den Park auf leisen Fahrradsohlen. Stetig brüllende Kinder und schreiende Jugendliche sehe ich dort im Schnitt so häufig wie meckernde, sich immer wieder beklagende Anwohner. Als Tipp! Seinen Wohnort kann man freibestimmen und wechseln. Für mich steht es außer Frage (auch ohne Kinder), der Stadtpark MUSS für die nachkommende Generation erhalten bleiben und wachsen.

Dank an den Vorkommentator: Es sind die Anwohner, die kaum über ihr Quartier hinaus schauen, nur den Nutzen der Infrastruktur vor ihrer Haustür sehen, alles andere soll bitte schön woanders stattfinden. Konsequenz des o.a.Vorschlages wären eben nicht kostenintensives Verlegen des Kinderspielplatzes oder der Grillplätze, sondern den Stadtpark zu schließen

Komischerweise sind durch den Stadtparkbetreiber alle „lauten“ Sachen direkt vor dem Wohngebiet erstellt worden. Der Park ist zur Seite der Schleswig-Holstein-Straße sehr ruhig und die Besucher werden vor dem Lärm der Straße durch einen Wall geschützt. Dort gibt es auch eine große Wiese auf dem sehr schöne Gräser gepflanzt wurden – alles sehr idyllisch. Diese wundervolle Idylle gab es vor Bau des Stadtparks auch für die Anwohner - nur schade, dass diese genommen wurde. Es geht nicht darum den Park zu schließen – sondern um eine Reduzierung des Lärms.
Natürlich kann man nach 10,20,30,40,50 Jahren wegziehen, aber der Stadtparkbetreiber könnte mit sehr einfachen Mitteln für etwas mehr Ruhe sorgen.

Die Lautstärke bei Konzerten und Veranstaltungen sollte auf ein vernünftiges Maß beschränkt werden.
Es ist nicht nötig, dass man die Musik und Durchsagen bis in die Oadby&Wigston-Str hören kann, wie es im letzten Sommer der Fall war.

Konnte man das Herr Biber?; Vielleicht sollte ernie2004 sich eine neue Wohnung suchen! o.k. Nachts und grölende ´, betrunkene Jugendliche muss nicht sein.
Bin sogar aber dafür, dass der Stadtpark 1x im Jahr für Bsp. Jugendlager des THW, JFW zum Zelten freigegeben wird.

Die Anwohner des Stadtparks können einem ja wirklich leid tun. In anderen Bereichen Norderstedts gibt es mindestens soviel Lärm und Verkehr, fragen Sie mal die Anwohner des Sportplatzes Ochsenzoller Straße.

Einfach mal Mensch sein!

Denke weder Anwohner am Stadtpark, am Sportplatz Ochsenzoller Straße oder andere vom Lärm betroffene Anwohner werden danach gefragt. Äußern diese ihre Bedenken, werden sie gleich abgestempelt. Eins sollte man sich vor Augen führen, die Geräuschquellen nehmen zu. Egal ob sie durch Autos, Schienenfahrzeuge, Flugzeuge, oder Besucher und Nutzer von Freizeitanlagen oder Sportstätten verursacht wird.

Etwas unternommen, aber zumindest versucht, wird etwas gegen den Lärm der durch den Betrieb von Verkehrsmittel verursacht wird. Von diesen sind auch diejenigen betroffen, die zusätzlich in den Ruhezeiten den Lärm ausgehend von Freizeit- und Sportstätten zu dulden haben. Daran denkt und kümmert sich aber niemand. Was sollen die betroffenen Mitbürger tun? Die Menschen einfach mal Mensch sein lassen? Gerne, nur sollten sie sich dann auch wie Menschen verhalten, sich achten und Rücksicht aufeinander nehmen. Diese Spezies scheint aber vom Aussterben bedroht zu sein.