Nr. 1336 | GTL |
In den letzten Jahren hat es sich eingebürgert, dass Radler auch noch die absurdesten Forderungen aufstellen und bedient bekommen. Der Rest guckt in die Röhre.
Alle Aufwendungen für Radler sollten aufsummiert und auf die Radfahrer umgelegt werden. Wer Fahrrad fährt, ohne bezahlt zu haben, soll spürbar bestraft werden.
Kommentare
beuys64 |
Konsequente Idee, dann muss aber zumindestens auch eine Fussgängersteuer her
R.Jungbluth |
Wenn die Steuern der Autofahrer (Kfz- und Mineralsteuer) nur annähernd die Kosten des Autoverkehrs tragen würden, wäre ich mit einer Fahrrad-Steuer einverstanden. Alle können froh sein, wenn immer mehr Bürgerinnen kein Auto fahren und damit der Gemeinschaft erhebliche Kosten für Gesundheitsfürsorge, Umweltzerstörung usw. ersparen.
yoqe |
... und dann auch gleich noch - wie bei den Kleinkrafträdern - eine Zwangsversicherung dazu.
Anonymous |
Auweia /o\ Ohne bezahlt zu haben *seufz*, jeder Bürger subventioniert den Straßenverkehr mit seinen Steuern. Gegenvorschlag, ich bezahle weniger Steuern dafür, dass ich die Straßen deutlich weniger (ab)nutze als Sie mit dem Auto und deutlich weniger externe Kosten verursache :D
Lesetipp: https://www.vcd.org/themen/verkehrspolitik/kostenwahrheit-im-verkehr/