Nr. 1720 | Norderstedter |
Die Sanierung des Rathausplatzes ist unnötig auch wenn das Kopfsteinplaster nicht für jeden optimal ist. Viele der historischen deutschen Altstädte haben Kopfsteinpflaster in den Innenstädten und das stellt dort auch kein Problem dar. Im Gegenteil. Es sieht viel besser aus als eine glatte moderne Pflasterung. Das Geld sollte lieber in Schulen und Kindergärten investiert werden. Denn da liegt die Zukunft.
Kommentare
Dumbledore |
Widerspruch! Die Sanierung des Rathausplatzes ist dringend nötig und schon lange überfällig. Norderstedt ist nunmal keine historische Altstadt.
GTL |
Möglicherweise könnte die Verwaltung ja für die 3,5 Betroffenen, die das wünschen, pragmatisch Abhilfe schaffen, indem man Schneeschuhe beschafft, die man sich unter Pumps (für Abendveranstaltungen) oder Gesundheitsschuhe (für Nörgelrentner) schnallen kann. Für Kinder eventuell als Entenfüße?
Till123 |
@GTL
Sehr gute Idee!Ein kleiner Klappkasten für diese speziellen Schuhe im Zugangsbereich genügt!
Magolves |
Gegen Kopfsteinpflaster ist ja im Prinzip überhaupt nichts einzuwenden, nur dürfen die Lücken zwischen den Steinen nicht so groß sein wie auf dem Rathausplatz.
teddytaps |
Sanierung des Rathausplatzes ist schon erforderlich. Für viele ältere Menschen mit Rollator ist das Kopfsteinplaster schon eine erhebliche Beeinträchtigung (Wochenmarkt). Wer es nicht glaubt, kann sich mal einen Rollator ausleihen und eine Runde über den Radhausplatz drehen. Auch als normaler Fußgänger ist das Pflaster nicht gerade "das gelbe von Ei".
GTL |
Ach ja?
Für diese Gruppe könnte man dann ja ein paar von diesen reitbaren Elektro-Karren beim Kiosk vorhalten, die der Marktleiter gegen Pfand -dritte Zähne?- sozialverträglich ausgibt. Oder man führt an dieser Stelle gleich gemeinnützige Arbeit für Flüchtlinge ein: Ostfriesen-Sänften mit je einem Salafisten, Jesiden, Kölner und Afghanen an jeder Ecke als Beitrag zur multikulturellen Integration...