Den Rathausplatz fußgängerfreundlich und fahrradfreundlich pflastern. Kopfsteinpflaster entfernen. Die Fahrradständer am Rathausplatz sind viel zu eng nebeneinander und es sollten mehr sein.
Kommentare
Sarafina |
Eine Renovierung des Rathausmarktes oder auch -platzes ist seit Jahren überfällig. Das historische Kopfsteinpflaster sollte zu einem zukünftigen Stadtmuseum verlegt werden. Das wiederum sollte, wie noch vor zwei Jahren geplant, hinter dem Rathaus gebaut und direkt über die Rathaus-Passage direkt mit dem Rathaus verbunden werden.
Ein Fußwege-Netz könnte den Rathausmarkt in verschiedene Bereiche teilen, die mit Rasen und Bienenblühwiesen gestaltet werden. Die Rasenflächen könnten als Café-, Lese- (Buchhandlung)-Flächen genutzt werden. Das dient der Nachhaltigkeit einerseits und der Kommunikation der Bürgerinnen und Bürger andererseits.
Für die Fahrräder gibt es das Fahrradhaus neben der AKN. Es ist nicht einzusehen, dass die Fahrradfahrer in dieser Stadt immer mehr Fläche und Rechte erhalten, zumal sich viele Fahrradfahrer rüpelhaft gegenüber Fußgängern und auch gegenüber Autofahrern verhalten.
NoMi |
Das Thema den Rathausmarktplatz umzugestalten hat schon so einen Bart. Man muss ja immer großes planen und viel Geld ausgeben. Herr Bosse hat da schon eine perfekte Lösung, die viel Geld kostet. Es gibt Beispiele in der HafenCity im Bereich der Elbphilharmonie, der Weg zu den Marco-Polo-Terrassen entlang am Grasbrookhafen. Dort hat man grosse Platten in den gepflasterten Bereich integriert. Also unseren Marktplatz so umzugestalten, dass z.B. die Wege des Wochenmarktes damit ausgestattet werden. Wege von der Strasse zum Rathaus könnte man ebenfalls so realisieren. In Wismar haben sie einen sehr schönen, großen Marktplatz mit Kopfsteinpflaster. Auch hier hat man Sternförmig Wege mit geeignetem Pflaster für die Bürger angelegt. Geht doch auch kostengünstiger. Also ein Sparvorschlag!
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Sarafina |
Eine Renovierung des Rathausmarktes oder auch -platzes ist seit Jahren überfällig. Das historische Kopfsteinpflaster sollte zu einem zukünftigen Stadtmuseum verlegt werden. Das wiederum sollte, wie noch vor zwei Jahren geplant, hinter dem Rathaus gebaut und direkt über die Rathaus-Passage direkt mit dem Rathaus verbunden werden.
Ein Fußwege-Netz könnte den Rathausmarkt in verschiedene Bereiche teilen, die mit Rasen und Bienenblühwiesen gestaltet werden. Die Rasenflächen könnten als Café-, Lese- (Buchhandlung)-Flächen genutzt werden. Das dient der Nachhaltigkeit einerseits und der Kommunikation der Bürgerinnen und Bürger andererseits.
Für die Fahrräder gibt es das Fahrradhaus neben der AKN. Es ist nicht einzusehen, dass die Fahrradfahrer in dieser Stadt immer mehr Fläche und Rechte erhalten, zumal sich viele Fahrradfahrer rüpelhaft gegenüber Fußgängern und auch gegenüber Autofahrern verhalten.
NoMi |
Das Thema den Rathausmarktplatz umzugestalten hat schon so einen Bart. Man muss ja immer großes planen und viel Geld ausgeben. Herr Bosse hat da schon eine perfekte Lösung, die viel Geld kostet. Es gibt Beispiele in der HafenCity im Bereich der Elbphilharmonie, der Weg zu den Marco-Polo-Terrassen entlang am Grasbrookhafen. Dort hat man grosse Platten in den gepflasterten Bereich integriert. Also unseren Marktplatz so umzugestalten, dass z.B. die Wege des Wochenmarktes damit ausgestattet werden. Wege von der Strasse zum Rathaus könnte man ebenfalls so realisieren. In Wismar haben sie einen sehr schönen, großen Marktplatz mit Kopfsteinpflaster. Auch hier hat man Sternförmig Wege mit geeignetem Pflaster für die Bürger angelegt. Geht doch auch kostengünstiger. Also ein Sparvorschlag!