Nr. 1830 | BdS |
Jedes Jahr treffen sich zahlreiche Oldtimer-Fahrzeuge auf der Seepromenade im Stadtpark. Der Gegenwart und Zukunft bleibt aber der Auftritt nach einer politischen Entscheidung bis heute verwehrt. Mit welcher Begründung?
Die Politik sollte ihre Haltung überdenken. Die Zeiten haben sich geändert. Viele suchen nach mobilen, umweltfreundlichen Alternativen. Der Stadtpark könnte der Schauplatz für den Blick in die Zukunft sein. Mehr Markttransparenz auf kleiner Fläche geht nicht. Die Auto Show Nord sollte wiederkehren in einem neuen Gewand.
Kommentare
Abes8491 |
Der Stadtpark ist ein Ort der Natur und daher finde ich das Autos so gar nicht in den Stadtpark gehören!
Auf der Wiese gegenüber des Stoffladens an der Ulzburger Straße ist doch genug Platz dafür!
Schlichter |
Finde den Vorschlag und Standort sehr gut. Besonders dann, wenn nur Fahrzeuge wie z.B. Stromer, Hybride, mit Wasserstoff oder Gas betriebene Fahrzeuge ausgestellt werden. Dabei muss es sich nicht nur um Pkw handeln. Die Artenvielfalt in dem Segment ist groß und wächst stetig. Und die Hersteller kündigen neue Modelle an. Sich darüber an einem Ort ausführlich informieren und einen Überblick verschaffen zu können, halte ich für "umsetzungswert". Schließlich geht es um die Entlastung der Natur und Umwelt. Und das an nur zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Das ist vertretbar.
Sibi |
Bin auch dafür. Allerdings sollte die Veranstaltung dann einen neuen Namen bekommen. Zum Beispiel Auto & Umwelt oder umgedreht. Sicher gibt es noch weitaus bessere Bezeichnungen die den Inhalt vermitteln.
Alias |
Sollte diese Veranstaltung tatsächlich wiederbelebt werden, was aus den hier genanten Gründen zu begrüßen wäre, dann aber nur unter der Bedingung, dass eine andere, gleichgroße Veranstaltung an selbigen Wochentagen ersatzlos gestrichen wird. Eine andere Möglichkeit, da auch auf das Wohnumfeld Rücksicht genommen werden muss wäre, das Oldtimer-Picknick und die neue Veranstaltung im Wechsel auszurichten.
ernie2004 |
Eine Veranstaltung dieser Art würde ich begrüßen. Schließlich Ist das Thema Umwelt und Verkehr sehr aktuell. Was nützt eine Ausstellung dieser Art, wenn der Standort ungeeignet ist und keine Besucher kommen? Letztendlich ist der Erfolg eines solchen Events auch davon abhängig, ob die "Kulisse" etwas für jeden Besucher zu bieten hat. Ein Besuch der Ausstellung kann mit einem Familientag im Stadtpark verbunden werden. Da kann der Standort an der Ulzburger Straße nicht mithalten. Er ist einfach langweilig.
Wichtig wäre auch, dass auf der Ausstellung nicht nur alternative Antriebe gezeigt werden, sondern auch das, was nötig ist diese bequem zu betreiben. Zum Beispiel eine private Ladestation etc.
Mathilda Kuhnert |
Echt überflüssig