Nr. 189 | RoHi |
Neu-Einstellung von Personal nur noch mit Angestellten, nicht mit Beamten
Das bedeutet kurzzeitig höhere Gehaltskosten; doch bei Beamten müssen die horrenden Pensionskosten von unseren Enkeln bezahlt werden.
Das sollte auch für Lehrer gelten. Wenn das in die Zuständigkeit der Landesschulämter fällt, dann muss die Gemeinde Druck auf diese bürokratischen Verkrustungen ausüben.
Kommentare
Leser2000 |
Es hat Gründe warum man Beamte anstatt Angestellte hat. Im Internet gut Nachzulesen.
Harckes |
Das Gleiche gab es schon als Vorschlag 154 und wurde dort diskutiert.
Dort kann man auch zu den "horrenden Pensionskosten" nachlesen.
beuys64 |
Genau! und zum Anderen wird mit der Wahl von Angestellten anstatt Beamten die Qualität der erwarteten Dienstleistung auch nicht nachweisbar beeinflusst. Soweit keine Rücklagen für die Pensionskosten geschaffen wurden, liegt das in der Verantwortung der Stadt/des Landes. Hier könnte ggf. Konsequenzen für die verantwortlichen eingefordert werden. Im Übrigen werden meines Wissens inzwischen von neu ernannten Beamt(inn)en Eigenanteile für die Altersvorsorge abgeführt.
sateh |
Ich kann mich auch hier nur wiederholen. Dies Konzept hat sehr Erfolgreich bei der AOK Hamburg funktioniert. Und diejenigen, die hier dagegen sind, sind die Betroffenen. Arbeiten Sie mal in der Freien Wirtschaft, dann merken Sie den Unterschied. Also WEG mit dem Beamtenstatus und dadurch lieber die Rente für ALLE stärken