Nr. 199 | rattazong |
Der Zentrale Omnibus Bahnhof (ZOB) ist der Verkehrsgesellschaft zu übereignen oder zu verpachten und als fahrkartenpflichtiger Bereich auszuweisen. (Norderstedt - Eine Idee voraus?) Dann könnte ein eigener oder eingekaufter Ordnungsdienst die wieder aufkommenden Trinkgelage unterbinden und die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung gewährleisten.
Die kostenfreie Nutzung für andere Verkehrsbetriebe und öffentliche Veranstaltungen muss vertraglich zugesichert werden. Mit der HHA ist ein gemeinsames Konzept für die Überwachung des Bahnhofes zu erarbeiten.
Kommentare
schauan |
rattazong - wie willst du das bewerkstelligen? "und als fahrkartenpflichtiger Bereich auszuweisen" Zitatende.
Es ist durch die anliegenden Zuführungen zu Geschäften und Parkhaus
auch durch die Sitzwartebänke der Busse ein lebendiger Platz. Den in einen fahrkartenpflichtigen Bereich auszuweisen, würde ihn töten, denn auch fussläufig kommen einige Anlieger quer rüber sozusagen.
Ist wohl auch Treffpunkt und das trinkende Gesocks hat eventuell auch eine Fahrkarte. Ich meine, wir haben eine Polizei und wenn etwas bedrohlich werden sollte, käme sie auch - zumal nah dran.
Die Disko ist auch dort - wohin dann mit der Jugend?
Mehr Aufmerksamkeit durch Bürger und nicht nur hinschielen, "was da abgeht" - Handy raus und Bescheid geben - sollte ja wohl ein Akt sein, der möglich ist in unserer zeitlich begrenzten Lebenszeit.
schauan |
problematischer - weil umweltschädigend sehe ich schon eher das Öl, welches durch Fahrzeuge dort in den Boden sickern kann.
Aber: einen grünen Teppich sah ich auch schon - aber ob der eventuell austretendes Öl auffängt, entzieht sich meiner Kenntnis.
rattazong |
Das Gebiet des ZOB ist von der Fläche her eindeutig abgrenzbar (Hecken und Tore) und hat keine Transitfunktion für umliegende Geschäfte und Gebäude.
schauan |
ich muss mich korrigieren, denn ich dachte an das Herold Center nicht an den ZoB nomi
Und, ich meine auch, das der Zob Nomi schon eine Verkehrsinsel ist, ja, eine Störung im Ab-Lauf der Fußgänger.
Auch optisch hebt er sich ab von der Umgebung - eigentlich ein schöner Flecken - Wegen Randale (oder zusammenrotten Gleichgesinnter) oder Vandalismus ist er natürlich im Auge zu behalten.
Gemeinschaftlich HVV mit Stadt?
Denn Wartende nutzen auch die Brunneninsel mit den Sitzplätzen. Oder die Sonne wird genossen - ob das geht, wenn sich zuviele Gleichgesinnte dort ansammeln die in der Tat nicht vertrauenerweckend scheinen - aber es sind ja nicht alle gleich.