Zu viele Hunde und Katzen. Tiersteuer erhöhen bzw. einführen

node metatags
Abgaben, Steuern
Einnahme

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Hunde- und Katzensteuer erhöhen bzw. einführen. Die vielen Katzen gefährden die Vögel, in Grünanlagen besonders in der Nähe von Wohngebieten nimmt der Hundekot überhand.

Kommentare

Dann sollte man eine Menschenumweltsteuer erheben.
Stimmt wohl das Hunde und Katzenscheisse weggeräumt gehört.
Was ist mit dem Müll den die Menschen verursachen?
Opmasken, FFP2-Maske , Getränkeflasche, Lenensmittelreste, weggeschmissene Möbel, Papier,Zigarettenkippen,. . .!
Wenn muss man dafür auch gleich eine Steuer erheben, damit mehr Personal eingestellt werden kann um di3se Sachen zu entsorgen.
Es sind nicht nur Hunde und Katzenbesitzer.

Hunde werden schon besteuert. Katzen laufen dagegen steuerfrei umher und machen unkontrolliert Ihre Haufen und markieren überall. Zerkratzen Fremdeigentum und laufen in fremde Häuser und offene PKW´s. etc.

Die "Menschenumweltsteuer" finde ich gut. Vor allem sollte Pfand bei Zigarettenkippen erhoben werden (da könnten Sammler sich ein dickes Zubrot verdienen).
Katzen kacken übrigens nicht in die Gegend. In aller Regel kratzen sie ein Loch, verrichten darin ihr Geschäft und kratzen es danach wieder zu. Sie zerkratzen auch nicht Fremdeigentum. Offene PKWs einfach verschließen (soll auch Wildtiere geben, die sich in Motorhauben herumtreiben) und Haustüren auch verschließen. Das hält dann auch Gelegenheitsdiebe besser fern.
Die Hundesteuer wird nicht zur Beseitigung von Hundekacke erhoben. Das Problem sitzt hier leider am Ende der Leine...

Das Problem ist meistens das auf zwei Beinen. Tiere sind die besseren Menschen!!
Dagegen kann man einfach nichts sagen.
Wie gesagt warum sollte man immer auf den Hundebesitzern rumhacken?
Schl8mmer sind Zigarettenstummel die überall rum liegen. Das Zeug was in den Filtern hängen bleibt ist reines Umweltgift und sieht genauso scheisse in der Natur aus!

Leider ist das Problem der Egoismus der Menschen. Auch Katzen sollten besteuert werden, allerdings wird das schwierig sein. Und eine erhöhte Hundesteuer finde ich vor dem Hintergrund nicht sinnvoll das auch ältere Menschen und Familien sich einen Familienhund gern leisten möchten. Allerdings sollte tatsächlich durch das Ordnungsamt, zusätzliche Mitarbeiter, die Kontrolldichte ordentlich erhöht werden. Vielleicht hilft das

Tierbesitzer leisten schon genug für die Gemeinschaft durch die Mehrwertsteuer, die Sie beim Kauf von Futter, Zubehör, Medikamenten usw. zahlen (ich ein Millionengeschäft für die Tierfutterindustrie). Außerdem verschaffen sie Tierärzten, Verhaltenspsychologen, Tierheilpraktikern usw. ein Einkommen, also berufliche Lebensgrundlage.

Letzendlich sind Tiere auch Lebensgefährten von (einsamen und/oder älteren) Menschen, lehren Kindern Verantwortung und Rücksicht, spenden Trost usw. Es ist sicherlich auch ein gesellschaftliches Problem mit zunehmenden Single-Haushalten. Ein Hund ist einfacher zu handhaben als ein Partner. Den kann man schlecht behandeln und er wedelt trotzdem mit dem Schwanz, wenn man nach Hause kommt.

Wer hier so einen Vorschlag einreicht (Meinungsfreiheit gibt es ja), hat vermutlich eine Katzenhaarallergie, wurde als Kind vom Hund gebissen oder ähnliches Schicksal.