Unnötige Ampel Friedrichsgaber Weg /Stettiner Straße
Nr. 233 |
eike0815 |
Mittlere Bewertung
+0,2
Anzahl Wertungen: 75
Die Ampel Friedrichsgaber Weg /Stettiner Straße soll weg dafür ein Kreisel gebaut werden. In den Straßen Kohfurth (Zone 30), Buschweg und Heidbergstraße "Starrenkästen" aufstellen und schon wird Geld in die Kasse fließen.
Kommentare
maoni yangu |
Gerade auf dem Friedrichsgaber Weg ist es auch nützlich, wenn der Verkehr durch eine Ampel einmal angehalten wird (Lücken im Verkehrsfluss schafft). Kreisel sind nicht immer die beste Lösung.
sateh |
Lücken schaffen ???
Ein fließender Verkehr ist immer noch das Beste, siehe Frankreich, Dänemark etc.
Nur müssen wir endlich ALLE mal lernen, wie man einen Kreisverkehr richtig anfährt.
Also Kreisverkehr... SUPER !!!
beuys64 |
... nur können wir den Kreisverkehr in Paris nicht mit dem in Norderstedt vergleichen!
Gerne soll die Stadt den Prüfauftrag bekommen, an welchen geeigneten Stellen noch Kreisverkehre eingerichtet werden sollen, aber dann bitte alle diesbezüglichen Vorschläge zusammenfassen, es gibt noch andere Anliegen zu erörtern.
stinker |
seit der Kreisel am Buchenweg existiert, fließt der Verkehr. Sieht auch noch schön aus und die Folgekosten sind relativ gerig.
townsman |
Ich sag's mal ganz deutlich: Das ständige Wiederkauen des Themas Ampel/Kreisel an der Kreuzung Friedrichsgaber Weg /Stettiner Straße geht mir allmählich auf den Keks! JA, die Entscheidungsfindung durch die Stadtvertretung war echt sch... Sie mag auch nicht jedem Bürger passen, insbesondere den Anliegern nicht. Sagt das deutlich Euren für diesen Bezirk zuständigen Stadtvertretern und bestraft sie ggf. durch Abwahl.
Dennoch, die neu gebaute Lösung - mag sie auch suboptimal gegenüber einem Kreisel sein - erfüllt die wesentlichen Zielsetzungen:
1. An oberster Stelle die sicherere Querung der Stettinger Straße für Radfahrer und Fussgänger
2. Weniger Stau in der Stettiner Straße, insbesondere bei Linksabbiegern
3. Sichereres Linksabbiegen vom Friedrichsgaber Weg in die Stettiner Straße
4. Weniger bis keine Behinderung des Verkehrs auf dem Friedrichsgaber Weg durch Linksabbieger
Und ja, der Verkehrsfluss auf dem Friedrichsgaber Weg wird jetzt schon früher "ausgebremst". Dafür ist der Rückstau vor der nächsten Ampel Friedrich-Ebert-Straße dann wieder kürzer.
Fazit: Es ergibt keinen Sinn, jetzt erneut Geld in die Hand zu nehmen, um die neu gestaltete Kreuzung "umzugraben" und statt dessen einen Kreisel zu bauen. Das wäre Verschwendung von Steuergeldern PUNKT.
Zur vermeintlichen Einnahme von Geldern durch das Aufstellen von sog. Starenkästen folgender Hinweis (wie auch schon an anderer Stelle):
Geschwindigkeitskontrollen liegen in der Verantwortung des Kreises Bad Segeberg und NICHT in der Verantwortung der Stadt Norderstedt. Dieser Sachverhalt wurde in mehreren Zeitungsartikeln (u. a. im Zusammenhang mit der Blitzanlage "Flughafenumgehung") dargelegt. Demzufolge sanieren diese Einnahmen den Kreishaushalt und führen NICHT zu Einnahmen im Haushalt der Stadt Norderstedt!
Kommentare
maoni yangu |
Gerade auf dem Friedrichsgaber Weg ist es auch nützlich, wenn der Verkehr durch eine Ampel einmal angehalten wird (Lücken im Verkehrsfluss schafft). Kreisel sind nicht immer die beste Lösung.
sateh |
Lücken schaffen ???
Ein fließender Verkehr ist immer noch das Beste, siehe Frankreich, Dänemark etc.
Nur müssen wir endlich ALLE mal lernen, wie man einen Kreisverkehr richtig anfährt.
Also Kreisverkehr... SUPER !!!
beuys64 |
... nur können wir den Kreisverkehr in Paris nicht mit dem in Norderstedt vergleichen!
Gerne soll die Stadt den Prüfauftrag bekommen, an welchen geeigneten Stellen noch Kreisverkehre eingerichtet werden sollen, aber dann bitte alle diesbezüglichen Vorschläge zusammenfassen, es gibt noch andere Anliegen zu erörtern.
stinker |
seit der Kreisel am Buchenweg existiert, fließt der Verkehr. Sieht auch noch schön aus und die Folgekosten sind relativ gerig.
townsman |
Ich sag's mal ganz deutlich: Das ständige Wiederkauen des Themas Ampel/Kreisel an der Kreuzung Friedrichsgaber Weg /Stettiner Straße geht mir allmählich auf den Keks! JA, die Entscheidungsfindung durch die Stadtvertretung war echt sch... Sie mag auch nicht jedem Bürger passen, insbesondere den Anliegern nicht. Sagt das deutlich Euren für diesen Bezirk zuständigen Stadtvertretern und bestraft sie ggf. durch Abwahl.
Dennoch, die neu gebaute Lösung - mag sie auch suboptimal gegenüber einem Kreisel sein - erfüllt die wesentlichen Zielsetzungen:
1. An oberster Stelle die sicherere Querung der Stettinger Straße für Radfahrer und Fussgänger
2. Weniger Stau in der Stettiner Straße, insbesondere bei Linksabbiegern
3. Sichereres Linksabbiegen vom Friedrichsgaber Weg in die Stettiner Straße
4. Weniger bis keine Behinderung des Verkehrs auf dem Friedrichsgaber Weg durch Linksabbieger
Und ja, der Verkehrsfluss auf dem Friedrichsgaber Weg wird jetzt schon früher "ausgebremst". Dafür ist der Rückstau vor der nächsten Ampel Friedrich-Ebert-Straße dann wieder kürzer.
Fazit: Es ergibt keinen Sinn, jetzt erneut Geld in die Hand zu nehmen, um die neu gestaltete Kreuzung "umzugraben" und statt dessen einen Kreisel zu bauen. Das wäre Verschwendung von Steuergeldern PUNKT.
Zur vermeintlichen Einnahme von Geldern durch das Aufstellen von sog. Starenkästen folgender Hinweis (wie auch schon an anderer Stelle):
Geschwindigkeitskontrollen liegen in der Verantwortung des Kreises Bad Segeberg und NICHT in der Verantwortung der Stadt Norderstedt. Dieser Sachverhalt wurde in mehreren Zeitungsartikeln (u. a. im Zusammenhang mit der Blitzanlage "Flughafenumgehung") dargelegt. Demzufolge sanieren diese Einnahmen den Kreishaushalt und führen NICHT zu Einnahmen im Haushalt der Stadt Norderstedt!