Geschwindigkeitskontrollen (Kohfurther Straße, Buschweg, Heidelberstraße)

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

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In den Straßen Kohfurth (Zone 30), Buschweg und Heidbergstraße "Starrenkästen" aufstellen und schon wird Geld in die Kasse fließen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Verkehrserziehung als Einnahmequelle? – Wenn die Erziehungsmaßnahme hilft, versiegt die Geldquelle, dann brauchen wir neue Verbote, um an das Geld der "Sünder" zu kommen. Vorsicht mit solchen Vorschlägen.

Schon mal an die Kosten der Anschaffung gedacht ???
So blöd sind wir Autofahrer auch nicht, um dann rechtzeitig zu reagieren.
Die Anschaffungskosten würden nie dadurch ausgeglichen.

Ich habe nicht mitgezählt, wieviele Vorschläge sich um Geschwindigkeitkontrollen handeln.
Ich würde es begrüssen, wenn unter den 50 dringlichsten Anliegen, die die Stadt verfolgen soll, nicht 10 allein für Geschwindigkeitskontrollen und ebenso viele für Parkraumangelegenheiten formuliert sind.

Geschwindigkeits- und Parkraumkontrollen gehören heute (leider) zu notwendigen Maßnahmen. Das damit Geld verdient werden kann zeigen andere Städte. Wir müssen ja nicht gleich den Ideen der Stadt Lübeck hinterherlaufen.

Kleine Anmerkung zu den immer wieder angeführten Geschwindigkeitskontrollen und den damit in Zusammenhang stehenden vermeintlichen Einnahmen für Norderstedt. Die Geschwindigkeitskontrollen liegen in der Verantwortung des Kreises Bad Segeberg und NICHT in der Verantwortung der Stadt Norderstedt. Dieser Sachverhalt wurde in mehreren Zeitungsartikeln (u. a. im Zusammenhang mit der Blitzanlage "Flughafenumgehung") dargelegt. Demzufolge sanieren diese Einnahmen den Kreishaushalt und führen NICHT zu Einnahmen im Haushalt der Stadt Norderstedt!