Nr. 243 | halu |
Durch die Schaffung eines Spielkasinos könnten die städtischen Einnahmen erhöht werden. Als Örtlichkeit könnte ich mir die Tribüne vorstellen, um dort eine höhere räumliche Auslastung zu bekommen. Die Förderung der Gastronimie um das Rathaus (Gewerbesteuereinnahmen), sowie eine Belebung von NO-Mitte wäre möglich. Spielverbot gilt für Norderstedter Bürger, wie es in anderen Städten üblich ist (z.B. Wiesbaden), damit die Stadt nicht für die so "erzeugte" Armut von Spielsüchtigen bezahlen muss.
Kommentare
Heinz Mueller |
Bitte kein Paradies für Spielsüchtige. Dann lieber die Abgaben für die bereits vorhandenen Glücksspielbetriebe deutlich erhöhen, damit dadurch die Einsätze erhöht werden.
maoni yangu |
Mit dem Hinweis auf Spielsucht ein Kasino für Fremde zu fordern – Pardon, Herr/Frau halu, das war wohl mehr "helau!"
garstedter |
wer einen Spielsüchtigen mal erlebt oder sogar in der Verwandschaft hat, wird sich übber solche Vorschläge freuen. Bloss das nicht!