Nr. 275 | halu |
Es wird festgestellt, dass Schulmöbel ausgetauscht und ggf. neu beschafft werden. Die alten - teilweise aber noch gut erhaltene Möbel, werden überlicherweise zur Verschrottung gebracht, während andere Schulen Bedarf haben. Deshalb sollte eine Info-Plattform aufgebaut werden (Stadt internes Netz), um einen "Tausch" anstatt wiederkehrende Neuanschaffungen zu organisieren. Die so eingesparten Kosten können die Schulen im eigenen Etat für andere Anschaffungen verwenden. Erst wenn tasächlich nach Umfrage kein Bedarf mehr vorhanden ist (zu klein, zu abgenutzt nach unseren Maßstäben - etc.) dann sollte man darüber nachdenken, ob die Möbel nicht doch noch an andere Instititionen (z.B. Afrika) in Projekt abgegeben werden können, wo sie noch sinnvoll verwendet werden können.
Kommentare
maoni yangu |
Klingt nach einem Zwei-Klassen-Schulsystem. Und Afrika-Hilfe scheitert wohl schon an den Frachtkosten. Vielleicht aber sind bei komplettem Austausch die gut erhaltenen noch als häuslicher Schulaufgabenplatz willkommen.
schauan |
an die häusliche ausstattung dachte ich auch -
besser noch als verschrotten - abholung muss aber selbst sein
ebenso ausgediente schulbücher - sowas landet einfach in der presse, der papierpresse -