Einhaltung von Gesetzen bei Hundebesitzern besser durchsetzen

node metatags
Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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Konsequentere Beachtung von Gesetzen und Vorschriften durch Hundebesitzer durchsetzen.

Beispiele:
- Leinenzwang für Hunde
- Hundekotebeseititgung
- keine Hunde auf Spielplätzen

Hier sollte sich auch die Polizei angesprochen fühlen - Hunde spielen auf der Grünfläche oder dem Kinderspielplatz vor der Wache Berliner Allee.

Hinweise aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Wollbär ergänzt:
An vielen Stellen stehen Kästen mit Hundekotbeuteln. Keiner hat mehr eine Ausrede, den Hundekot nicht einsammeln zu können. Trotzdem sind immer noch viele Gehwege und Grünanlagen verschmutzt.
Wer beobachtet wird, den Kot seines Hundes zu ignorieren, sollte erst einen Gassibeutel angeboten bekommen oder auf die Beutelkästen hingewiesen werden. Ignoriert er auch das, sollte er zur Kasse gebeten werden (z.B. 50 € pro Haufen). Problem: Erfassung der Personalien, Menschen habe ja kein Kennzeichen um den Hals. Manche Leute werden sogar böse, wenn man sie bittet, den Kot wegzumachen. Argument: Wofür zahlen wir denn Hundesteuer?

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Das ist natürlich nicht kostenneutral - oder arbeiten Ordnungshüter umsonst? Nein, die haben auch wichtigeres zu tun. Folglich müßten Ordnungskräfte eingestellt werden. Wenn Sie freilaufende Hunde auf Spielplätzen sehen, sprechen Sie doch den Besitzer an und bitten um Änderung, gleiches bei Nichtbeseitigung des Hundekotes.

Die Gesetze sind zwar da, nur die Einhaltung wird nicht kontrolliert und erst recht nicht geahndet. Hier handelt es sich eindeutig um Ordnungswidrigkeiten, die jedoch als Kavaliersdelikte angesehen werden.

Einerseits wird immer nach dem Staat gerufen, im anderen Kontext die zu hohen Kosten für "überbordende" Bürokratie beklagt. Natürlich ist auch die Eigenverantwortung der Hundebesitzer gefragt, aber für mich ist dieser Vorschlag ein Paradebeispiel für unsere egoistische Gesellschaft: Die Hundehalter, die meinen, ihre Hunde könnten sich frei bewegen und auf die anderen Seite der argwöhnische Bürger, der quasi schon bald nach dem Ableinen einen Gesetzesübertritt befürchtet.