Maut für Pendler durch Norderstedt einführen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

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Maut für Pendler einführen, die nur durch Norderstedt fahren.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der Vorschlag ist nicht geeignet, um den städtischen Haushalt zu entlasten. Entsprechende Einnahmen fließen dem Bundeshaushalt zu. Ungeachtet gibt es für die Stadt Norderstedt keine rechtlichen Möglichkeiten, eine eigene Maut zu erheben.

Kommentare

Ein unrealistischer, bürokratischer Vorschlag! Durch was gäbe sich so ein Pendler zu erkennen? Oder ist etwa gemeint, dass sich ein Norderstedter, der z.B. mit dem Auto zum Recyclinghof fährt und nach Hause zurück, dafür Maut zahlen sollte?

Es soll übrigens auch Norderstedter geben, die durch andere Orte und Städte fahren (müssen), um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Wäre natürlich prima, wenn jeder in seinem Wohnort Arbeit fände (Zeitersparnis, Kostenersparnis, weil kein Auto unterhalten werden muß). Pendler sind schon bestraft genug (hohe Spritpreise, hohe HVV-Gebühren - geringe Absetzbarkeit - km-Pauschale deckt Kosten immer weniger ab), von der nervlichen und gesundheitlichen Belastung tägliches Pendelns ganz zu schweigen.

Schön wenn die Stadt Einnahmen durch die Pendler der Nachbargemeinden hat.
Sicher werden dann die Nachbargemeinden auch eine Maut für Norderstedter Bürger
einrichten. Diese Maut zahlt dann aber der Bürger selbst und nicht die Stadt.
Ein unsinniger Vorschlag.