Nr. 507 | NoMi |
Windenergie ist auch eine Möglichkeit, die Stadt klimaneutral zu gestalten. Also zukunftssicher zu machen. Solche Kleinwindkraftanlagen können auch wie Kunst in der Stadt gesehen werden und liefern zusätzlich noch Energie.
Wir sollten uns mehr in der Breite aufstellen, was die Energieversorgung dieser Stadt angeht. Eines steht fest, die Stadt muss sich energetisch unabhängig machen um zukünftig zu bestehen zu können.
Kommentare
bhn70 |
Dem Vorschlag kann ich nur zustimmen. Es müssen ja nicht die normalen Windräder sein. Es gibt auch Alternativen mit Vertikalrotor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertikalrotor_%28Windturbine%29.
Z.B. wie sie im letzten Jahr in London im Olympic Part oder bei der GartenExpo in Bejing aufgestellt wurden. Die Stadtreinigung Hamburg setzt auch bereits auf Windkraft (http://www.stadtreinigung-hh.de/srhh/opencms/ueberuns/presse/index.html?...).
Es gibt auch kleine Anlagen für Laternenmasten, die den Strom für die Beleuchtung direkt erzeugen. (von der Moderation verändert)
NoMi |
Ein guter Platz für vertikale Kleinwindkraftanlagen wäre der neue Stadtpark. Gegenüber der Wasserskianlage zur Schleswig-Holsteinstraße hin. Von Vorteil wäre der offene See. Vielleicht kann man ja im Laufe der Zeit unterschiedliche Anlagen dort platzieren wie Qr5, Wr 100 oder von dem Hersteller HiVAWT. Das würde mit Sicherheit zu einer Bereicherung des Parks beitragen. Weit verbreitet sind Kleinwindanlagen Horizontal-Läufer mit drei Rotorblättern. Diese kommen auch in Frage.
NoMi |
Neben den Stadtwerken in westlicher Richtung z.B. auf der Freifläche über der Tiefgarage wäre ein guter Standort für eine vertikale Kleinwind-Anlage QR5 von RWE. So eine Anlage läuft seit über einem Jahr auf Helgoland erfolgreich. Die Stadtwerke würden hierdurch signalisieren, dass sie auch Ökostrom hier in Norderstedt produzieren wollen. Sie leisten hiermit einen Beitrag für eine klimaneutrale Stadt leisten. So ein Windrad ist optisch auch eine Bereicherung für diese Stadt.