Erhöhung der Hundesteuer

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Abgaben, Steuern
Einnahme

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Durch eine Erhöhung der Hundesteuer um 100%, kann man eine Reduzierung der Anzahl der Hunde in Norderstedt erreichen. Die Hunde und Hundehalter werden zunehmend mehr mit allen Vorteilen (Konsum von Hundefutter usw. = Mehrwertsteuer-Einnahmen), aber auch den Nachteilen mit noch mehr Kothaufen, Beutelaufsteller, Begegnungen Kinder/Hunde, Radfahrer/Hunde, Jogger/Hunder usw.

Hinweise aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Koga 03 schreibt:
Eine spürbare Anhebung der Hundesteuer ist aus meiner Sicht ein sinnvolles Instrument, um die erhebliche Zunahme der Hunde zu steuern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Eine Erhöhung der Hundesteuer kostet doch im Endeffekt wieder nur. Am Anfang nimmt Norderstedt damit vielleicht mehr ein, aber immer mehr werden sich dann auf Dauer ihre Hunde nicht mehr leisten können. Heißt, die Tiere werden ausgesetzt oder kommen ins Tierheim. Wer zahlt dann dafür? Wieder die Kommunen. Und wenn es weniger Hunde gibt, wird auch wieder Kaufkraft weniger und die Hundesteuereinnahmen gehen auch wieder zurück.

Ich bin kein Hundehalter, kann aber diesen Vorschlag nicht nachvollziehen, da es wie mein Vorredner schon sagt, mehr Verwaltungskosten nach sich zieht, aber kaum weniger Hunde ausgesetzt o. ä. werden.

Wieso immer auf die Hundebesitzer stürzen. Ich bin selber einer und kann es aber verstehen. Jeder muss eigentlich wissen, was ein Tier anstellen kann. Aber ist es richtig, die Hundesteuer anzuheben. Ich denke wohl eher, man sollte die Hundeverordnung generell ändern. Ich habe dazu einen Vorschlag gemacht.

Gerne auch um 500% erhöhen.

Man sollte Leute finanziell entlasten die sich erbarmen arme verstossene Geschöpfe aus dem Tierheim zu holen. Leute ohne Tiere sollten eine extra Steuer bezahlen. :)

Die Hundesteuer sollte nur so hoch sein, dass sich auch weniger betuchte Familien oder ältere Menschen einen vierbeinigen Freund leisten können. Vielleicht sollte man nur die Steuer auf den zweiten und dritten Hund erhöhen.