Die Stadt Norderstedt unterstützt seit Einrichtung des Agenda-Büros 2000 ehrenamtlich tätige Menschen, deren Projekte im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung konzipiert werden, wie zum Beispiel die IG Lebenswertes Norderstedt oder der Verein Interkultureller Garten.
Auch die Gruppen werden durch die Stadt begleitet und unterstützt, die sich im Laufe des Prozesses der ZukunftsWerkStadt gegründet haben und zu Themen des Klimaschutzes für eine nachhaltige Entwicklung arbeiten.
Die Dienstleistung in der Agenda 21-Ehrenamtsförderung beinhaltet zum Beispiel organisatorische Hilfestellung durch kostenfreie Nutzung von Räumen im Rathaus, Einladungsmanagement, Bewirtung bei Arbeitstreffen, Bereitstellung von Moderationsmaterialien und technischem Equipment. Darüber hinaus bietet die Stadt mit dem Amt Nachhaltiges Norderstedt / Agenda-Büro auch Moderationsangebote, individuelle Projekt- und Fördermittelberatung, Vermittlung von Kontakten und Vernetzung an. (Fachamt: Amt 15, Fachausschuss: Umweltausschuss)
Kommentare
Nachhaltig |
Damit ist gemeint, dass wir für Projekte, die die ZukunftsWerkStadt veranstaltet, Geld bekommen soll.
Wir arbeiten alle ehrenamtlich und dies ist auch so in Ordnung. Jedoch geht es nicht, wenn wir Ehrenamtlichen für Projekte der ZukunftsWerkStdat, die die Stadt Norderstedt weiter bringt, uns um die Finanzierung selbst kümmern müssen.
Daher ist es wichtig, damit die Zukunftswerkstadt Norderstedt noch sehr viele Projekte und gute Arbeit leisten kann, dass die Zukunftswerkstadt Norderstedt ausreichend finanzielle Mittel zu Verfügung gestellt werden, welches auch im Interesse der Stadt sein sollte.