Übernahme des Schulgeldes für Fachbücher

node metatags
Schulen
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Das Schulgeld für die Fachbücher sollte von der Stadt komplett übernommen werden. Die Lehrer müssen dann nicht lange mit den Eltern abrechnen und erklären. Das kostet mehr Aufwand. Fachbücher sind nicht freiwillig aber notwendig.

Andere Kosten sind freiwillig und teilweise auch notwendig und der Spielraum ist größer; Klassenreise, Milchgeld, Essensgeld, Ausflüge, Busgeld AKN (wenn nicht streiken), Material zum Schreiben, Pausenbrot, Schwimmgeld, Kleidung und und und.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Grundsätzlich sollte die Gemeinschaft (also wir alle) schon stärker als bisher in die Interessen unserer Kinder involviert (auch finanziell) sein, aber ob zum Einen die Lehrer die eingesparte Zeit für mehr "Unterricht" zur Verfügung haben, und zum Anderen die schon knappen finanziellen Möglichkeiten vorrangig und mit breiter Zustimmung aller für die Interessen der Kinder investiert werden sollten, bleibt dahingestellt

Ich bin auch der Meinung, dass die Kosten der Fachbücher nicht auch noch auf die Eltern umgelegt werden sollten. Der "normale Bürger" hat schon genug Kosten zu tragen. Und anstatt unser Geld Pleitestaaten hinterherzuwerfen, die verantwortungslos immer mehr Geld ausgeben als sie einnehmen, oder skrupellosen Bankern zu geben, damit sie weiterhin das Geld der Anleger verzocken, sollte man lieber den Bildungsetat um die Kosten der Fachbücher erhöhen!
Ich bin mir ganz sicher, wenn der Bildungsetat für Fachbücher an allen Schulen in Deutschland erhöht wird, sind die Kosten nur ein Bruchteil vom aktuellem "Euro-Rettungsschirm"! Das Geld ist ja anscheinend da, nur würden wir es dann sinnvoll ausgeben, anstatt es "zum Fenster hinauszuwerfen"!

wenn es nicht so unangenehm wäre wegen schmaler Kasse als Bittsteller aufzutreten, wäre ja auch der Schulverein zuständig.

In den Nachkriegsjahren, gab's alles kostenlos - sogar die Schreibhefte
nur ein Füller musste gekauft werden, eventuell noch ein Lineal.