entlang der neuen Straßentrasse werden insgesamt 95 Bäume als Ersatz für 14 entfallende Einzelbäume neu gepflanzt, weiterhin ca. 1 ha flächige Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern vorgenommen, sowie ca. 700 m Knick angelegt.
Der Waldverlust wird im Verhältnis 1 : 3 (bereits 2010 wurden ca. 51.000 m² neu aufgeforstet, als Ausgleich für den Verlust von ca. 17.000 m²). Eine derartig große zusammenhängende Fläche steht in unmittelbarer Nähe der Trasse bzw. in den Baugebieten nicht zur Verfügung.
Sämtliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden in einem landschaftspflegerische Begleitplan, der Bestandteil der Planfeststellung ist, und mehrfach öffentlich auslag, festgelegt.
Gerne können die Pläne nach vorheriger Terminabsprache eingesehen werden.
Kommentare
maoni yangu |
Wo es möglich und passend ist, sollte man Büsche statt Bäume verwenden. Sie haben eine höhere Lärmdämmungswirkung und sind im "Falle des Falles" eine Art Natur-Airbag.