Nr. 769 | Margret Kubler |
Um Norderstedt weiterhin auch als Naherholungsgebiet genießen zu können, sollte darauf verzichtet werden, ständig Grünflächen zu zerstören. Die Belastung der Garstedter-Bürger durch den Flughafen Hamburg und die Autobahn sowie Zubringer ist bereits durch den Ausbau des Nordports deutlich gestiegen.
Hier sollte mehr an den Bürger als an die Infrastruktur gedacht werden. Abgeholzte Wälder und Betonbauten können auch durch den wunderschönen Stadtpark in Norderstedt-Mitte nicht ausgeglichen werden. Hier sollte etwas bügernaher agiert werden. Vielen Dank!
Kommentare
beuys64 |
was ist genau gemeint? etwa Wohnneubauten unterlassen, damit Anwohner Bestandsschutz an Grünflächen haben. Gut, aber dann könnte nirgendwo in Deutschland noch gebaut werden, da sich sicher Anwohner eingeengt fühlen werden.
maoni yangu |
Bäume und Bauten sind kein "entweder oder". Wer einmal im Sommer aus dem 5. bis 8. Stock über unsere Stadt blickt, sieht sie kaum, weil sie "unter Bäumen versteckt" ist. Bei allen Bauvorhaben sollte man darauf achten, dass Norderstedt das Prädikat "Stadt im Grünen" behält – im Einklang mit einer funktionalen Infrastruktur.
Josefine99 |
Auch die Wiese am Buckhörner Moor kann eine Hundewiese bleiben, hier sollen wieder Reihenhäuser gebaut werden. Dass ist doch nicht nötig, dafür die Wiese, den Wald und die Moorbeck zu zerstören.