Nr. 978 | Artur Biber |
Um Norderstedt als Wohnort für junge Familien attraktiv zu machen, müssen nicht nur Kitas und Schulen ausreichend und ordentlich sein, auch im Bereich der Jugendarbeit sind mehr Angebote als Bunker und Jugendmusikschule nötig.
Noch mehr Skaterbahnen, Jugendtreffs- und Kneipen und Eiscafés können die Stadt lebendig und jung machen. Die Stadt sollte solche Einrichtungen nicht betreiben, aber wohlwollend fördern.
Kommentare
beuys64 |
Norderstedt ist und bleibt eine Schlafstadt. Als halbwegs der Bewegung mächtiger Mensch kann man/frau auf Angebote in HH zurückgreifen, außerdem bezieht sich der Vorschlag auf eine kleine Zielgruppe, die sich zudem ständig wandelt (Jugendtreff, wo alles nur noch mit dem Smartphone spielt?)
AD |
Für Jugendliche (und am Wochenende auch für die Erwachsnen) ist Norderstedt keine Schlafstadt. Die Jugendlichen verbringen ihre Freizeit hier. Die Fahrkosten nach Hamburg sind für Jugendliche recht hoch ( Erwachsenentarif ab 15). Da fährt man nicht mal eben zum Scaten o.ä. hin. Auch ich möchte abends nciht 40 Min. in die Hamburger Innenstadt fahren, sondern meine Freizeit hier verbringen.
rita |
Aber bitte nur da wo keiner wohnt. Die machen nur Lärm und Dreck. Am besten im Bereich Syltkuhlen.
guenzelsen |
Kneipen und Eiscafes haben wir hier ja zu genüge. Viel zu viele, so wie die griechischen Restaurants. Die Jugend trifft sich doch heutzutage nicht mehr weil sie Smartphones haben und darüber kommunizieren. Ich denke das Sportvereine ausreichend sind um das Gemeinschaftsleben, derer die es wünschen, auszuleben.