Nr. 1009 | Leser2000 |
Es soll eine Mindestabnahmemenge von Brauchwasser festgelegt werden, um die Klärung und den Abwassertransport in den Sielen zu gewährleisten. Im Moment wird durch das Wassereinsparen in den Haushalten genau das Gegenteil erreicht.
Kommentare
beuys64 |
das ist das Kreuz mit dem Sparen einerseits und einigen unangenehmen Randerscheinungen. Festlegung, Überwachung ggf. Strafgelder bedeuten wieder zusätzliche Personalkosten, das Sparen wird ad absurdum geführt
Leser2000 |
Sie haben leider wieder nicht verstanden um was es hier geht. Eine Erhöhung der Awassergebühren ist das Ergebnis vom Frischwasser sparen. Das ist keine Randerscheinung.
summerfugl |
Einfach mal über Nacht die Wasserhähne öffnen. Tut nicht weh und Wasser kostet ja nicht wirklich was. Wir (4-Personen) nehemn jeder an jedem Tag ein Vollbad am Abend und morgens manchmal auch, mindestens duschen. Das sollte jeder tun, den Mitmenschen zuliebe und den Wasserwerken. Denn die leiten jährlich Millionen Kubikmeter in Flüsse ab weil viel zu wenig verbraucht wird.
beuys64 |
ich glaube die Amis schlagen noch die Verbrauchsvorstellung von summerfugl; auch die leben bekanntlich nur einmal...
Katerchen |
Ich bin auch dafür, aufbereitetes Trinkwasser immer in großen Mengen durch's Klo oder sinnlos durch den Ausguß zu jagen. Wir haben es ja. Die Grundwasserspiegel müssen einfach in die Knie gezwungen werden, sonst entwickeln sich noch irgendwo Feuchtgebiete. Macht immer einen guten Eindruck, wenn woanders Menschen kilometerweit laufen, um eine dreckige Brühe nach Hause zu schleppen.
Ist auch ein sehr netter Kommentar: "Sie haben leider wieder nicht verstanden um was es hier geht." Klingt, als wenn der Verfasser etwas ... wäre - mir gefallen die Kommentar von beuys64 in den meisten Fällen gut oder sogar extrem gut.
Moderation Vorwerk |
Wir bitten darum, auf ironisch zuspitzende Kommentare zu verzichten. Gehen Sie bitte sachlich auf die Vorschläge anderer ein. Das in dem Vorschlag genannte Problem gibt es tatsächlich.
beuys64 |
@Moderation Vorwerk: Ja, verstanden, ist aber oft das "Salz in der Suppe", weil manchmal ein noch so klug verfasster sachlicher Beitrag nicht vollumfänglich die Botschaft des Verfassers vermitteln kann.
Was ich aber nicht so klasse finde, wenn einem stumpf Unkenntnis oder mangelnder Intellekt unterstellt wird, wenn das ironisch zugespitzt erfolgen würde, könnte ich noch darüber wohlwollend schmunzeln