Plastikbeutel beim Einkaufen vermeiden (verbieten)

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Wir sollten weiteren Plastikmüll vermeiden denn dieser gelangt in die Meere und von dort über die Nahrungskette zu uns zurück. Laut einer Risikobewertung der EU-Kommission können sie "Krebs auslösen, das Erbgut verändern und Unfruchtbarkeit verursachen".

Wir sollten nicht auf die große Politik warten, sondern hier in der Stadt das Problem selber angehen. Es geht um unsere Umwelt und die fängt in Norderstedt an. Hierfür ist es notwendig, auf den Einzelhandel dieser Stadt einzuwirken zum Beispiel Plastiktüten nicht mehr anzubieten.

Die Bürger sollten zusätzlich auf dieses Problem gezielt angesprochen werden (Werbung, Flyer und so weiter), um beim Einkauf zum Beispiel Stoffbeutel einzusetzen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

ich versuche, Plastikbeutel zu vermeiden, was aber nicht immer gelingt. Ich bin mir nicht sicher, ob man mit Verboten das angesprochene Ziel erreicht. Verantwortungsbewußstein schärfen wäre die Devise

Ich möchte hier auf ein aus meiner Sicht gutes Hamburger Konzept hinweisen mit Namen "Zukunftswerkstatt". Nicht zu verwechseln mit "ZukunftsWerkStadt", welches derzeit in der Ausführung 2.0 hier in Norderstedt läuft und meines Erachtens kaum in dieser Stadt bekannt ist. Ich persönlich sehe als Bürger keine Zukunft hinsichtlich der "ZukunftsWerkStadt". Aber die "Zukunftswerkstatt" wie es die Hamburger praktizieren halte ich für ausgesprochen sinnvoll. Bei dem Konzept wird die interessierte Bevölkerung zu Themen wie Umwelt, Mobilität, Olympia, Verkehr usw. eingeladen und von Experten, Senatoren und Bürgermeister informiert und mit ihnen im Anschluss kann diskutiert werden. Hierbei geht es darum die Bürger rechtzeitig in die Entscheidungen mit einzubinden. Ein tolles Konzept. Zur Nachahmung für Norderstedt sehr geeignet!

Plastikbeutel braucht kein Mensch. Gabs früher auch nicht, lief trotzdem.