Hempels goes Online - Gebrauchtwarenhaus soll Produkte im Internet anbieten

node metatags
Wirtschaft, Tourismus
Spar-Investition

Mittlere Bewertung

0,0
Anzahl Wertungen: 185

Das Gebrauchtwarenhaus sollte seine Produkte im Internet anbieten. Ähnlich wie es Amazon macht aber natürlich viel kleiner.

Viele Leute bestellen heute ihre Sachen Online und daher sehe ich hier die Chance, dass Hempels und damit die Stadt davon profitiert und es zu einem Geschäft werden kann. Derzeit ist es ja ein Minus-Geschäft wie jeder weiß!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

ich weiß von keinem Minusgeschäft, halte Hempels für eine großartige Einrichtung. Ob ein Onlineangebot
nun alles forciert?

In folgendem Artikel der NZ vom Februar kann man nachlesen:
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article137327544/Umsatzstark...
Auszüge aus dem Artikel: Dieses Jahr wird ein Umsatz von 680.000 Euro anvisiert. Die Kosten für die Löhne und Gehälter, die Hallenmiete, für Strom und Wasser lägen bei Hempels derzeit bei etwa 800.000 bis 900.000 Euro. "Bei Hempels ist unser Ziel die schwarze Null."
Im Übrigen halte ich Hempels auch für eine sinnvolle Einrichtung die man unbedingt erhalten sollte!

Ich möchte hier auf ein aus meiner Sicht gutes Hamburger Konzept hinweisen mit Namen "Zukunftswerkstatt". Nicht zu verwechseln mit "ZukunftsWerkStadt", welches derzeit in der Ausführung 2.0 hier in Norderstedt läuft und meines Erachtens kaum in dieser Stadt bekannt ist. Ich persönlich sehe als Bürger keine Zukunft hinsichtlich der "ZukunftsWerkStadt". Aber die "Zukunftswerkstatt" wie es die Hamburger praktizieren halte ich für ausgesprochen sinnvoll. Bei dem Konzept wird die interessierte Bevölkerung zu Themen wie Umwelt, Mobilität, Olympia, Verkehr usw. eingeladen und von Experten, Senatoren und Bürgermeister informiert und kann mit ihnen im Anschluss diskutiert werden. Hierbei geht es darum die Bürger rechtzeitig in die Entscheidungen mit einzubinden. Ein tolles Konzept. Zur Nachahmung für Norderstedt sehr geeignet!

Vermutlich würden die Personalkosten steigen, weil sich ja jemand damit beschäftigen muß, die Waren ins Internet zu stellen (Fotos machen, beschreiben, Anfragen beantworten usw.). Das würde nur mit Artikeln möglich sein, die im Lager stehen, weil alles, was im Verkaufsraum steht, kann in der nächsten Minute verkauft sein. Ist ja nicht so, dass Hempels 10 x einen Artikel hat, den man dann einstellt, und den man immer noch hat, selbst wenn er schon 3 x über den Kassiertresen gegangen ist.
Idee eigentlich gut, aber ich von der Umsetzung zweifelhaft, meine ich.