Einrichtung eines Rat der Religionen

node metatags
Soziales, Integration
kostenneutral

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Ich schlage die Gründung eines Rats der Religionen in Norderstedt vor.

Etliche Vorschläge des diesjährigen Verfahren beziehen sich auf die Integration der derzeitigen Flüchtlinge und Asylbewerber innerhalb der Stadt Norderstedt. Dieser Rat könnte den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften und der Stadtgesellschaft fördern und aus einer religiösen Sicht Stellung zu gesellschaftlichen und politischen Themen der Stadt Norderstedt nehmen. Weiterhin könnte das bisherige bürgerschaftliche Engagement in den Willkommensteams gefördert werden.

Der zunehmende Flüchtlings- und Asylantenstrom in unsere Stadt könnte mittelfristig zu erheblichen Akzeptanzproblemen führen, hier sollte die Kommunalpolitik, die Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie die Verwaltung rechtzeitig gegensteuern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Die Flüchtlinge und Asylbewerber sind ja in ein paar Monaten wieder in ihren Heimatländern. Als Gast in Deutschland akzeptiert man die Religion des Gastlandes und stellt seine Ansprüche hintenan. ... Hier bei uns gibt es bereits genug Moscheen (Norderstedt, Langenhorn usw.), da braucht es keinen Rat zwischen den Religionen. Das liegt alleine im ermessen der Kirchenoberhäupter in welcher Art und Weise sie sich mit Andersdenkenden verständigen wollen. ... Unterordnen ist die Devise wenn man zu Gast ist. (Von der Moderation geändert.)