Nr. 1167 | penny |
Viele Menschen haben Nützliches, das sie gerne den Flüchtlingen spenden würden. Andere Menschen wissen nicht, was dringend gebraucht wird oder Freude macht. Ganz viele Menschen wissen nicht, wohin mit den Spenden.
Die Boxen für die dringend benötigten haltbaren Lebensmittel habe ich bisher nur in Kirchen gesehen. Auch an anderen öffentlichen Orten sollten sie stehen und abgeholt werden. Es fehlt ein Gratis-Kaufhaus für die Spenden.
Kommentare
Katerchen |
Ein Gratis-Kaufhaus wäre wohl eine zu starke Konkurenz für das Gebrauchtwarenkaufhaus, bei dem die Preise für gebrauchte, teilweise beschädigte Waren ohnehin viel zu hoch sind.
beuys64 |
passt zu meinem Vorschlag einer Koordinierungsstelle für alle Fragen zur Flüchtlingsthematik, daher meine Bewertung: +2
NoMi |
Ich könnte mir einen Flohmarkt in Norderstedt vorstellen, wo die Flüchtlinge sich dann kostenlos bedienen können. Natürlich darf es dort dann auch keine Standgebühren geben. Also von Bürgern für Bürger. Die Flüchtlinge sollten sich durch ein Papier der Stadt ausweisen können, da es sonst viele Trittbrettfahrer geben würde.
rita |
Hempels ist sehr preisgünstig und bietet sehr gute Qualität. Vielleicht könnten die Asylbewerber, für die hoffentlich kurze Zeit ihres Bleibens, dort fündig werden. Evtl. mit Gutscheinen oder Preisnachlässen. Private Spenden laufen immer aus dem Ruder.
guenzelsen |
Die Flüchtlinge können ja ihre Wunschzettel bei unserer Sozialdezernentin abgeben und bei dieser geben wir dann diese Dinge ab, bestimmt spenden auch noch einige Kaufhäuser und Einzelhändler. Gute Idee!
beuys64 |
Hoffentlich hat die Sozialdezernentin nicht das Spendenaufkommen beim Hamburger Abendblatt verfolgt, sonst plagen sie andere Sorgen