Nr. 120 | bhn70 |
Der Betrieb und die Instandhaltung von Schwimmbecken ist aber bekanntermaßen sehr teuer. Mehrere Schulen in Norderstedt verfügen jedoch über eigene Schwimmbecken, die zurzeit auch noch aufwändig saniert werden. Aus meiner Kindheit kenne ich das nicht, damals wurde in öffentlichen Bädern geschwommen. Würde das nicht auch für Norderstedt ausreichend sein?
Kommentare
maoni yangu |
Zu bedenken ist, ob die Kapazität des ARRIBA ausreicht, den Schwimmunterricht aller Schulen aufzunehmen. Dabei spielt sicher auch die bevorzugte Zeit und der Weg von der Schule zum Bad eine Rolle.
Vielleicht kann dieses Schulangebot im Rahmen der Ganztagsbetreuung neu geregelt werden.
Thomas Thedens |
Ganz nüchtern betrachtet würde ich aus Kostengründen auf den Neubau von Schwimmbädern in Schulen verzichten, die bereits bestehenden aber aus Kapazitätsgründen (das Arriba kann nicht alle Schüler aufnehmen) erhalten. Da ich die derzeitigen Möglichkeiten für die Schulen in Norderstedt zur Schwimmbadnutzung nicht kenne, wäre es doch sicherlich auch denkbar, dass die Schulen sich untereinander noch besser bzgl. der Nutzung abstimmen.
beuys64 |
Ich bitte bei einen allumfassenden Verkauf zu bedenken, das ggf. irgendwann (vielleicht auch nur temporär) alle Kapazitäten ausgereizt sind, und die Kinder auf Schwimmen ganz verzichten oder lange Anfahrtswege in Nachbarorte/-Städte in Kauf nehmen müssen.
Daher nicht immer ohne Not alles Eigentum "verschachern", es gibt weitere Aspekte als nur den finanziellen...
stinker |
Die Anregung zur Ganztagsbetreuung finde ich gut.