Nr. 1241 | captainsebb |
Sehr geehrtes Team der Stadt Norderstedt, sehr geehrte Mitbürger, da die Nutzung des Skateparks an der Quickborner Straße durch die Jugendlichen und Junggebliebenen stark zu genommen hat und der Vorschlag eines Skateparks im Stadtpark Norderstedt nicht zustande kam, schlage ich eine Umgestaltung des Skateparks an der Quickborner Straße vor.
- Aktuell kommt es bei schönem Wetter täglich zu sehr gefährlichen Situationen mit vorbeifahrenden Radfahrern, welche den Skateplatz als Radweg nutzen und teils sogar über die Rampen fahren und sich und andere Sportler in Gefahr bringen. Man mag sich gar nicht vorstellen was passiert, wenn ein Radler oder das Rad böse von einem der Sportgeräte (Roller, Skateboard, etc.) getroffen werden sollte. Die montierten Schilder "Radfahrer bitte absteigen" sind leider nicht mehr vorhanden und wurden leider übermalt und/oder entfernt. Ein präventiver Lösungsansatz ist eine Zufahrt und Ausfahrt des Platzes durch Umlaufgitter (ähnlich eines Bahnübergangs)
- Die Nutzung der zur Verfügung stehenden Rampen ist nur beschränkt möglich.
Lösung: Durch die Umstellung von ein paar Rampen ist ein deutlicher Mehrwert für die Sportler möglich.
- Die Krönung für die Sportler ist es natürlich wenn der Platz vergrößert werden und um weitere "Obstacles" (Rampen, Grindstangen,...) ergänzt werden könnte.
Für die Umsetzung der Ideen, sind die lokalen Sportler gerne bereit Zeit von ihrer teils knappen Freizeit in das Projekt zu investieren. Für Rückfragen und weitere Anregungen, Vorschläge stehe ich gerne zu Verfügung.
Ich wünsche allen viel Erfolg mit ihren Vorschlägen.
Kommentare
Artur Biber |
Der Skateplatz dort ist prima und wird intensiv genutzt. Zur Vermeidung von Kollisionen sollte die Hauptradwegachse entlang der AKN auf den vorhandenen Weg nach Westen verlegt werden. Mit geringem Aufwand, ( Bemalung, Wegführung, Aufpflasterung bzw Asphaltierung) kann diese Alternative attraktiv gemacht werden.
Volker_Racho |
Ich finde den Skatepark dort auch sehr gut, bin aber allerdings auch gleichzeitig für eine Erweiterung des Platzes. Durch die großen Rampen ist es für viele Kinder und/oder Anfänger sehr schwer und gefährlich, sich dort aufzuhalten. Durch eine Vergrößerung der Fläche mit kleineren Rampen/Gegenständen ist es auch für die Kleinsten und Kleinen möglich, den Platz effektiv zu nutzen. Beispiel wäre hier die "Rollschuhbahn" aus Hamburg.
Des Weiteren ist die Verlegung des Radweges für mich auch eine sehr sinnvolle Sache!
mgl |
Der Platz von den Objekten her super, allerdings ist die schlauchform sehr unglücklich, dadurch können nur 2-3 Fahrer gleichzeitig ihre Lines fahren. Durchblies enge stehen die Objekte sehr dicht bei einander, was die Unfall- und Verletzungsgefahr deutlich erhöht. Einige Objekte können auch nicht richtig angefahren werden. Was die Stadt uns da an Skatepark ermöglicht hat ist super, aber leider nicht gut umgesetzt, eine breitere Fläche würde den Park für uns Sportler deutlich attraktiver machen und die Auslastung des Parks auch noch mal deutlich erhöhen.
Meiner Meinung nach macht es auch Sinn die anderen kleinen Flächen in nomi und Buschweg zu schließen und einen großzügig angelegten Park anzulegen.