Nr. 1248 | NoMi |
In der Harckesheyde fahren zu bestimmten Zeiten (morgens, nachts) Autos mit überhöhter Geschwindigkeit und stören die Nachtruhe. Hier sollte - wie auf der Niendorfer Straße schon geschehen - eine Blitzerampel und eine Tempo-30-Zone im Bereich der Ulzburger Straße eingerichtet werden. In dem Bereich fehlt übrigens der Lärmschutz, der weiter östlich erstellt worden ist.
Eine Schließung des Mühlenwegs, wie bei der Planung "Grüne Heyde" diskutiert, ist nicht akzeptabel da der Verkehr dann in die Harckesheyde ausweichen würde. Auch im Bereich des Mühlenwegs gibt es Autobesitzer. Es geht um gerechte Verteilung der Verkehrslasten.
Kommentare
Twieter |
Beiden Kommentaren stimme ich voll und ganz zu
JALM |
Gerechte Verteilung heißt derzeit, dass die Harckesheyde, der Steindamm und der Langenharmer Weg den meissten Verkehr aufnehmen müssen. Da immer weiter gebaut wird und es immer mehr Autos gibt, sollten generell dort Tempo 30 Zonen errichtet werden, wo sich viele Wohnhäuser dicht an der Straße befinden. Das ist im oben genannten Bereich und im Steindamm der Fall. Die Wohn-/lebensqualität darf nicht leiden.
Gummibärchen44 |
Und das ist keine Lösung, überall Tempo 30?! Da kann man doch gleich das Autofahren abschaffen, Autos brauchen Platz und Wege, das muss man halt in Kauf nehmen…
Denn es befinden sich überall Wohnhäuser in ALLEN Straßen, also überall 30? NEIN! Als Autofahrer bin ich von dem 50 schon so frustiert, dass da ein 30 eine nicht mehr hinnehmbare Katastrophe wäre. Ich sage überall und innerorts 70, das ist eine vertretbare Geschwindigkeit und außerorts 120!