Kameraüberwachung an öffentlichen Platzen einführen
Nr. 1321 |
Norderstedter Bürger |
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Anzahl Wertungen: 183
Eine Kameraüberwachung an öffentlichen Platzen einführen.
Kommentare
Norderstedter Bürger |
Mehr Kameras an öffentlichen Plätze - wie in jüngster Zeit bewiesen, konnten dadurch viele Straftaten aufgeklärt werden. Für mich ist es kein Eingriff in die Privatsphäre, wenn ich auf einem Platz gefilmt werde. Andere Leute sehen mich doch auch und ich fühle mich dann auch nicht beobachtet. Es dient doch für meine Sicherheit.
Leser2000 |
...und wo hört die Überwachung auf....auf den öffentlichen WC´s? Nein Danke....Einen Kontrollstaat will doch keiner unter den Vorwand der Sicherheit.
GTL |
Für besorgte Bürger schlage ich die Ausgabe von Stahlhelmen mit Rundumleuchte, Bewegungsmelder und integrierter selbstauslösender Actioncam vor. Analog zu den Lastenfahrrädern kann man sich die dann bei Herrn Bosse ausleihen...
Artur Biber |
Das Thema kann nur bedingt durch die Stadt behandelt werden, hier greifen Landes- und Bundesgesetze, siehe dort: https://www.datenschutzzentrum.de/video/videoibt.htm
Aber die Zeiten ändern sich, George Orwell ist längst tot und
dieses Thema fällt in die Zuständigkeit des neuen Innenministers.
Norbert |
Nein Danke!
Eine ständige Überwachung durch Kameras verhindert nirgendwo Straftaten. Beste Beispiel ist London!
Eberhard.Frost |
Ich bin auch nicht für grundsätzliche Überwachung, aber an der Rathausallee auf dem Platz vor der Post und der Haltestelle Norderstedt Mitte könnten ein paar Kameras nicht schaden. Abends wird das ist einem sozialen Treffpunkt, das ist ja auch Ok solange die nüchtern sind und die Gruppen überschaubar. Ab dem Zeitpunkt, wo sie dann anfangen zu grölen und zu rangeln (bei Regen gern auch in der Postfiliale oder der U-Bahn-Station) macht man besser einen großen Bogen um den Platz. Kameras helfen aber nur dann, wenn die Monitore bei der Polizeiwache enden und die auch Zeit haben, ab und zu mal drauf zu sehen.
BdS |
An Stellen an denen vermehrt Störungen auftreten die gegen das Ordnungswidrigkeiten- und/oder Strafgesetz verstoßen bzw. wird, ist dies auch datenschutzrechtlich erlaubt. So hat sich zumindest, auf Anfrage in einem speziellen Fall, indem es um die nächtlichen Driftveranstaltungen auf dem Parkplatz am Kulturwerk ging, ein Datenschutzbeauftragter des Landes geäußert. Darüber ist die Stadt informiert.
Die Anbringung solcher Kameras muss dem Datenschutz gegenüber sehr gut begründet sein. Was nicht schwierig sein dürfte, wenn man bedenkt, das auf dem Müllcontainer-Platz in der Harkesheyde eine Kamera installiert ist.
Kommentare
Norderstedter Bürger |
Mehr Kameras an öffentlichen Plätze - wie in jüngster Zeit bewiesen, konnten dadurch viele Straftaten aufgeklärt werden. Für mich ist es kein Eingriff in die Privatsphäre, wenn ich auf einem Platz gefilmt werde. Andere Leute sehen mich doch auch und ich fühle mich dann auch nicht beobachtet. Es dient doch für meine Sicherheit.
Leser2000 |
...und wo hört die Überwachung auf....auf den öffentlichen WC´s? Nein Danke....Einen Kontrollstaat will doch keiner unter den Vorwand der Sicherheit.
GTL |
Für besorgte Bürger schlage ich die Ausgabe von Stahlhelmen mit Rundumleuchte, Bewegungsmelder und integrierter selbstauslösender Actioncam vor. Analog zu den Lastenfahrrädern kann man sich die dann bei Herrn Bosse ausleihen...
Artur Biber |
Das Thema kann nur bedingt durch die Stadt behandelt werden, hier greifen Landes- und Bundesgesetze, siehe dort:
https://www.datenschutzzentrum.de/video/videoibt.htm
Aber die Zeiten ändern sich, George Orwell ist längst tot und
dieses Thema fällt in die Zuständigkeit des neuen Innenministers.
Norbert |
Nein Danke!
Eine ständige Überwachung durch Kameras verhindert nirgendwo Straftaten. Beste Beispiel ist London!
Eberhard.Frost |
Ich bin auch nicht für grundsätzliche Überwachung, aber an der Rathausallee auf dem Platz vor der Post und der Haltestelle Norderstedt Mitte könnten ein paar Kameras nicht schaden. Abends wird das ist einem sozialen Treffpunkt, das ist ja auch Ok solange die nüchtern sind und die Gruppen überschaubar. Ab dem Zeitpunkt, wo sie dann anfangen zu grölen und zu rangeln (bei Regen gern auch in der Postfiliale oder der U-Bahn-Station) macht man besser einen großen Bogen um den Platz. Kameras helfen aber nur dann, wenn die Monitore bei der Polizeiwache enden und die auch Zeit haben, ab und zu mal drauf zu sehen.
BdS |
An Stellen an denen vermehrt Störungen auftreten die gegen das Ordnungswidrigkeiten- und/oder Strafgesetz verstoßen bzw. wird, ist dies auch datenschutzrechtlich erlaubt. So hat sich zumindest, auf Anfrage in einem speziellen Fall, indem es um die nächtlichen Driftveranstaltungen auf dem Parkplatz am Kulturwerk ging, ein Datenschutzbeauftragter des Landes geäußert. Darüber ist die Stadt informiert.
Die Anbringung solcher Kameras muss dem Datenschutz gegenüber sehr gut begründet sein. Was nicht schwierig sein dürfte, wenn man bedenkt, das auf dem Müllcontainer-Platz in der Harkesheyde eine Kamera installiert ist.