Nr. 1334 | GTL |
Das alte Schwimmbad macht wenig Spaß - jede Menge Probleme (wie Verkehr) und ein saftiges Defizit im 6 bis 7-stelligen Bereich pro Jahr (!). In der Umgebung gibt es genügend andere Badegelegenheiten.
Das Schwimmbad sollte geschlossen und das Grundstück als Bauland verkauft werden.
Kommentare
Leser2000 |
Um welches Schwimmbad geht es hier? Um was für Verkehr?
(Von Moderation geändert, da der Vorschlag geändert wurde.)
beuys64 |
Sorry für meine Ortsunkenntnis, ist der Außenbereich des Arriba gemeint, oder gibts noch ein anderes Bad, oder geht es gar nicht um Harksheide? Selbst wenn das Gemeinte defizitär wäre, stellte sich die Frage, ob die genannten Alternativen für den Badenden preislich erschwinglich wären. Oder müsste man sogar aufs Baden verzichten, damit Bodenspekulanten gute Gewinne erzielen? Oder können auf dem Grundstück nach entsprechender Ertüchtigung auch Flüchtlinge untergebracht werden?
Artur Biber |
So viele Attraktionen hat die Stadt nicht, Norderstedt gilt als "unsexy", siehe hier:
http://www.zeit.de/2016/43/norderstedt-hamburg-speckguertel-aufschwung
Grundsätzlich muss man sich darüber klar werden, das jegliche Attraktion (Arriba, Stadtpark, Feuerwehrmuseum, mehr?) nicht nur Verkehrsaufkommen und Parkprobleme durch Ortsansässige generiert, sondern auch auswärtige Besucher anlockt.
Was ist uns unsere Attraktivität wert?
Wollen wir nur Schlafstadt sein oder soll hier das Leben mit allen Nebenwirkungen toben?
Über deutliche (höher als 2 ÖPNV Tickets) Parkgebühren kann man auswärtige Besucher an den Kosten beteiligen.
Einheimische können andere Verkehrsmittel wählen.
Gedankenspiel für das Arriba: Eintrittspreise deutlich senken, Einnahmeverlust durch Parkgebühren ausgleichen, Fahrradständer erweitern, Busverbindung besser bewerben.
Dumbledore |
@ artur Biber
Dann wären die Parkgebühren im astromischen Bereich.
Das Arriba ist derzeit nicht gut durch den ÖPNV zu erreichen; meines Wissens derzeit nur eine Buslinie.
PS: Ich möchte nicht in einer Schlafstadt leben.