Nr. 1373 | mdsglas |
Das Gebrauchtwarenhaus Hempels sollte langfristig kostendeckend arbeiten.
Damit das Defizit (bzw. der Zuschuss) abgebaut werden kann, sollten die Preise grundsätzlich erhöht werden. Nur Bürger mit Sozialausweis sollten die Waren zu stark reduzierten Preisen erwerben können.
Das hätte auch den Nebeneffekt, dass sich Hamburger Flohmarkthändler nicht mehr billig bei Hempels eindecken können, um dann die Waren mit Gewinn weiter zu verkaufen.
Kommentare
beuys64 |
Ich würde nicht vermuten, das das Hempels nicht kostendeckend arbeitet. Das Angebot für jedermann ist der Knüller und braucht sich hinter Stilbruch nicht zu verstecken. Deshalb ist es wohl auch gut besucht.
Der Umsatz würde leiden, wenn es nur noch einen bestimmte Zielpersonen zur Verfügung stände. Also bitte nicht ändern
bnord6 |
Wie auch vom Hamburger Abendblatt bereits berichtet arbeitet das Gebrauchtwarenhaus Hempels tatsächlich nicht kostendeckend. Mit dem Vorschlag würde dem entgegengewirkt und gleichzeitig würde der soziale Aspekt gefördert. Daher bitte den Vorschlag prüfen!