Keine Beamten mehr beschäftigen (außer für wirkliche Hoheitsaufgaben wie Standesbeamte).
Kommentare
sateh |
Die Mitarbeiter erhalten, jedoch den Beamtenstatus kappen. Wurde auch SEHR Erfolgreich in anderen Unternehmen (z.B. Bundesweit bei der AOK) praktiziert.
Falkenberger |
Es wäre der Gesellschaft schon ausreichend gedient wenn man endlich durchsetzen würde,dass die Beamten genau wie jeder Arbeitnehmer zu ihrer Altersversorgung beitragen müssen. Aber der Vorschlag ist natürlich voll zu unterstützen.
beuys64 |
Wer zeigt mir endlich mal eine unabhängige, transparente und nachvollziehbare Berechnung mit dem erbrachten Nachweis, das Beamte(innen) teuer als andere Beschäftigte sind!
(Setze hierfür Belohnung aus!) - die angebliche Faulheit läßt sich sicher nicht nachweisbar belegen? Ein wichtiger Schritt wäre für mich ein vorurteilsfreier Umgang miteinander und einleuchtende Begründungen für hier vorgestellte Vorschläge.
Harckes |
Wer sich mal ein wenig schlau macht wird sehr schnell feststellen, dass es in der Beamtenbesoldung bereits seit Gründung der Bundesrepublik einen Besoldungsabschlag für die spätere Versorgung gibt. Der wird allerdings nicht dem einzelnen Beamten abgezogen, sondern ist in den Besoldungstabellen von vornherein rausgerechnet. Und kluge Dienstherren geben dieses Geld nicht für andere Dinge aus, sondern legen es sinnvoll an. Die anderen hauen es auf den Kopf und geben dann die Schuld ihren Beschäftigten (warum sind die denn da, wenn sie nur Kosten).
Die Stadt Norderstedt ist einer der klugen Dienstherren, das Geld wird bei der Versorgungsausgleichskasse der kommunalen Landesverbände eingezahlt und mindert später die Versorgungslasten.
Kann man übrigens auch im Haushalt nachlesen.
maoni yangu |
Das Beamten-Modell ist ein Entlohnungs-Fossil, das nicht mehr so recht in unsere Zeit passt. Das ist aber auch schon alles. Eine Sparidee entsteht daraus nicht, weil dann Verträge das regeln, was jetzt im Beamtenrecht festgeschrieben ist.
Strasser |
populistisches stammtischgebrabbel
Moderation Vorwerk |
Hallo Nutzer/in Strasser,
bitte bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie pauschalierende Abwertungen der Äußerungen anderer. Greifen Sie Argumente auf, aber nicht Personen an.
Beste Grüße, Volker Vorwerk.
Norderstedt_ile11 |
Ich erachte es als sehr bedauerlich, dass immer wieder dieselben Vorurteile vorgebracht werden. Jedoch verbuche ich dieses als Unwissenheit derjenigen, welche an anderer Stelle Einschneidungen zu verzeichnen haben. Ich wünsche mir eine grundsätzliche Aufklärung (sowohl aktiv als auch passiv) derjenigen, welche den "Beamtenstatus" immer wieder in die Ziellinie ihrer Argumentationen setzen. Das würde einen großen Gewinn für alle bedeuten. Gegenseitiges Verständnis wäre eine Seite der Lösung... Auch Beamte sind Menschen, die mit erheblichen Einschnitten in die früher möglicherweise große Komfortzone jonglieren müssen...
Kommentare
sateh |
Die Mitarbeiter erhalten, jedoch den Beamtenstatus kappen. Wurde auch SEHR Erfolgreich in anderen Unternehmen (z.B. Bundesweit bei der AOK) praktiziert.
Falkenberger |
Es wäre der Gesellschaft schon ausreichend gedient wenn man endlich durchsetzen würde,dass die Beamten genau wie jeder Arbeitnehmer zu ihrer Altersversorgung beitragen müssen. Aber der Vorschlag ist natürlich voll zu unterstützen.
beuys64 |
Wer zeigt mir endlich mal eine unabhängige, transparente und nachvollziehbare Berechnung mit dem erbrachten Nachweis, das Beamte(innen) teuer als andere Beschäftigte sind!
(Setze hierfür Belohnung aus!) - die angebliche Faulheit läßt sich sicher nicht nachweisbar belegen? Ein wichtiger Schritt wäre für mich ein vorurteilsfreier Umgang miteinander und einleuchtende Begründungen für hier vorgestellte Vorschläge.
Harckes |
Wer sich mal ein wenig schlau macht wird sehr schnell feststellen, dass es in der Beamtenbesoldung bereits seit Gründung der Bundesrepublik einen Besoldungsabschlag für die spätere Versorgung gibt. Der wird allerdings nicht dem einzelnen Beamten abgezogen, sondern ist in den Besoldungstabellen von vornherein rausgerechnet. Und kluge Dienstherren geben dieses Geld nicht für andere Dinge aus, sondern legen es sinnvoll an. Die anderen hauen es auf den Kopf und geben dann die Schuld ihren Beschäftigten (warum sind die denn da, wenn sie nur Kosten).
Die Stadt Norderstedt ist einer der klugen Dienstherren, das Geld wird bei der Versorgungsausgleichskasse der kommunalen Landesverbände eingezahlt und mindert später die Versorgungslasten.
Kann man übrigens auch im Haushalt nachlesen.
maoni yangu |
Das Beamten-Modell ist ein Entlohnungs-Fossil, das nicht mehr so recht in unsere Zeit passt. Das ist aber auch schon alles. Eine Sparidee entsteht daraus nicht, weil dann Verträge das regeln, was jetzt im Beamtenrecht festgeschrieben ist.
Strasser |
populistisches stammtischgebrabbel
Moderation Vorwerk |
Hallo Nutzer/in Strasser,
bitte bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie pauschalierende Abwertungen der Äußerungen anderer. Greifen Sie Argumente auf, aber nicht Personen an.
Beste Grüße, Volker Vorwerk.
Norderstedt_ile11 |
Ich erachte es als sehr bedauerlich, dass immer wieder dieselben Vorurteile vorgebracht werden. Jedoch verbuche ich dieses als Unwissenheit derjenigen, welche an anderer Stelle Einschneidungen zu verzeichnen haben. Ich wünsche mir eine grundsätzliche Aufklärung (sowohl aktiv als auch passiv) derjenigen, welche den "Beamtenstatus" immer wieder in die Ziellinie ihrer Argumentationen setzen. Das würde einen großen Gewinn für alle bedeuten. Gegenseitiges Verständnis wäre eine Seite der Lösung... Auch Beamte sind Menschen, die mit erheblichen Einschnitten in die früher möglicherweise große Komfortzone jonglieren müssen...