Keine Kunstwerke wie im Hof des Lessing Gymnasiums
Nr. 165 |
abc-zinslos |
Mittlere Bewertung
+0,1
Anzahl Wertungen: 77
“Kunstwerke“ wie im Hof des Lessing Gymnasiums sollten entfallen, Einsparung etwa 10.000 € in diesem Fall.
Kommentare
Frau Plaschnick |
Eine Stadt ohne Kunst und Kultur ist eine tote Stadt, in der ich nicht leben möchte.
maoni yangu |
Kultur ist eine Investition in Lebensqualität. Wo sie fehlt, verkümmert die Stadt – auch wirtschaftlich.
beuys64 |
Die Ästhetik (von Kunstwerken) liegt im Auge des Betrachters. Das scheint mir auch den Impuls für diesen Vorschlag gegeben zu haben.
Zukunftsideen |
Liebe/r abc-zinslos. Bitte das Kunstwerk näher beschreiben. Hat das ein externer Künstler geschaffen oder stammt es von Schülern des Lessing-Gymnasiums?
schauan |
Ich wiederum, stimme Frau Plaschnik zu. Doch das Gelände einer Schule ist städtisch und bin ich kein Schüler, hab ich da nichts verloren sozusagen - und: ich kann und darf das Kunstobjekt nicht betrachten, ohne zuvor den Hausmeister konsultiert zu haben.
Was ich aber sehe: auf einem städtischen Grundstück ist so ein Objekt
auch in augensicht - kann gewartet werden und die wilde Sprayerei eher unterbunden werden - dieser Vandalismus in unserer Stadt geht mir nämlich gehörig gegen den Strich.
Heinz Mueller |
Kunst am Bau ist Teil der Gesellschaft. Da hier Kunst in Anführungszeichen steht, halte ich den Vorschlag nicht mehr für diskussionswürdig.
Kommentare
Frau Plaschnick |
Eine Stadt ohne Kunst und Kultur ist eine tote Stadt, in der ich nicht leben möchte.
maoni yangu |
Kultur ist eine Investition in Lebensqualität. Wo sie fehlt, verkümmert die Stadt – auch wirtschaftlich.
beuys64 |
Die Ästhetik (von Kunstwerken) liegt im Auge des Betrachters. Das scheint mir auch den Impuls für diesen Vorschlag gegeben zu haben.
Zukunftsideen |
Liebe/r abc-zinslos. Bitte das Kunstwerk näher beschreiben. Hat das ein externer Künstler geschaffen oder stammt es von Schülern des Lessing-Gymnasiums?
schauan |
Ich wiederum, stimme Frau Plaschnik zu. Doch das Gelände einer Schule ist städtisch und bin ich kein Schüler, hab ich da nichts verloren sozusagen - und: ich kann und darf das Kunstobjekt nicht betrachten, ohne zuvor den Hausmeister konsultiert zu haben.
Was ich aber sehe: auf einem städtischen Grundstück ist so ein Objekt
auch in augensicht - kann gewartet werden und die wilde Sprayerei eher unterbunden werden - dieser Vandalismus in unserer Stadt geht mir nämlich gehörig gegen den Strich.
Heinz Mueller |
Kunst am Bau ist Teil der Gesellschaft. Da hier Kunst in Anführungszeichen steht, halte ich den Vorschlag nicht mehr für diskussionswürdig.