Themenwege zurückstellen, Einsparung laut Zeitung etwa 250.000 €.
Kommentare
bhn70 |
Die Themenwege sind eines der hier vielfach gewünschten "ergänzenden Angebote". So etwas gibt es in Hamburg nicht. Das schöne ist, dass man durch diese Wege animiert wird, sich auch mal abseits der Hauptverkehrspfade zu bewegen und manchmal so erst entdeckt, dass Norderstedt auch wirklich schöne Ecken hat.
Leser2000 |
Ich bin auch der Meinung, dass diese Themenwege nicht gebraucht werden. Erstmal sollte man woanders dieses notwendige Geld stecken. Was soll der Bürgerhaushalt, wenn für so was Geld ausgegeben wird.
culturum |
Derartige Einsparungsvorschläge führen nicht zu langfristig solideren Haushalten!
Aber gerade diese Ausgaben sind Investitionen in die Attraktivität in die Stadt als Wirtschafts-Standort. Zur Vermarktung Norderstedts als Wohn- Wirtschaftszentrum im Norden Hamburgs sind diese Dinge viel wichtiger, als die "gesparten" oder richtiger gesagt nicht ausgegebenen Gelder. Zudem hat man damit die Möglichkeit u. a. auch örtlichen Firmen und Künstler zu Aufträgen zu verhelfen, die dann wiederum Steuern zahlen!
Frau Plaschnick |
Ich spreche mich gegen diese Rundwege aus, weil es wichtiger ist, das Fahrrad als ganz alltägliches Fortbewegungsmittel zu etablieren. Dazu gehören dann wirklich überall sichere Fahrradwege oder Fahrspuren und sichere Abstellmöglichkeiten. Rundwege zu bauen, heißt, das Pferd von hinten aufzuzäumen.
Aufräumen möchte ich bei der Gelegenheit auch mit der Mär, das brächte Aufträge für das örtliche (Kunst)Handwerk, das dann Steuern zahlte. Von rund 4800 Betrieben in Norderstedt zahlen rund 18% Gewerbesteuer, selbständige Künstler gehören nicht dazu.
beuys64 |
Ich befürworte die Ausgabe von Haushaltsmittel für Dinge, die nicht jeder betriebswirtschaftlichen Gegenrechnung standhalten, solange sie jedem Bürger zu Gute kommen. "Blumenkübel" und "Themenwege" sind mir lieber als eine "Elbphilharmonie"
Kommentare
bhn70 |
Die Themenwege sind eines der hier vielfach gewünschten "ergänzenden Angebote". So etwas gibt es in Hamburg nicht. Das schöne ist, dass man durch diese Wege animiert wird, sich auch mal abseits der Hauptverkehrspfade zu bewegen und manchmal so erst entdeckt, dass Norderstedt auch wirklich schöne Ecken hat.
Leser2000 |
Ich bin auch der Meinung, dass diese Themenwege nicht gebraucht werden. Erstmal sollte man woanders dieses notwendige Geld stecken. Was soll der Bürgerhaushalt, wenn für so was Geld ausgegeben wird.
culturum |
Derartige Einsparungsvorschläge führen nicht zu langfristig solideren Haushalten!
Aber gerade diese Ausgaben sind Investitionen in die Attraktivität in die Stadt als Wirtschafts-Standort. Zur Vermarktung Norderstedts als Wohn- Wirtschaftszentrum im Norden Hamburgs sind diese Dinge viel wichtiger, als die "gesparten" oder richtiger gesagt nicht ausgegebenen Gelder. Zudem hat man damit die Möglichkeit u. a. auch örtlichen Firmen und Künstler zu Aufträgen zu verhelfen, die dann wiederum Steuern zahlen!
Frau Plaschnick |
Ich spreche mich gegen diese Rundwege aus, weil es wichtiger ist, das Fahrrad als ganz alltägliches Fortbewegungsmittel zu etablieren. Dazu gehören dann wirklich überall sichere Fahrradwege oder Fahrspuren und sichere Abstellmöglichkeiten. Rundwege zu bauen, heißt, das Pferd von hinten aufzuzäumen.
Aufräumen möchte ich bei der Gelegenheit auch mit der Mär, das brächte Aufträge für das örtliche (Kunst)Handwerk, das dann Steuern zahlte. Von rund 4800 Betrieben in Norderstedt zahlen rund 18% Gewerbesteuer, selbständige Künstler gehören nicht dazu.
beuys64 |
Ich befürworte die Ausgabe von Haushaltsmittel für Dinge, die nicht jeder betriebswirtschaftlichen Gegenrechnung standhalten, solange sie jedem Bürger zu Gute kommen. "Blumenkübel" und "Themenwege" sind mir lieber als eine "Elbphilharmonie"
eike0815 |
die Themenwege braucht keiner