Nr. 1907 | a.schumacher |
Kreisel Ochsenzoll: Rampe auf der Südseite bauen, da Fahrstuhl oft defekt.
Der Fußgänger- und Radfahrertunnel am Kreisel Ochsenzoll soll auf der Südseite dringendst mit einer Rampe versehen werden.
Begründung: Der jetzige Zustand (seit ca. 10 Jahren) mit dem oft nicht funktionierenden Fahrstuhl ist unzumutbar, der Treppenaufgang für Mütter und Väter mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Rollatoren oder auch Fahrrädern vielfach ohne Hilfe nicht möglich.
Mit einer Rampe auf der Südseite des Tunnels würden endlich der Nutzwert dieses Projektes zum Tragen kommen, die Nutzerfrequenz durch Fußgänger und Fahrradfahrer spürbar erhöht und die Glaubwürdigkeit in die Gesamtplanung wieder hergestellt werden.
Kommentare
panzerknacker |
da stimme ich komplett zu
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Das sehe ich genauso
Roswitha34 |
Sehe ich auch so. Es ist mir unerklärlich, weshalb man keine (kostengünstigere) Rampe gebaut hat und stattdessen einen teuren Fahrstuhl. Als Fahrradfahrer Richtung Hamburg unterwegs zu sein, ist sehr erschwert durch die fehlende Querungsmöglichkeit am Kreisel oder an der Strasse. Soll ich jeden Tag zweimal mein Fahrrad die Treppen hinauf- und hinuntertragen??
Zukünftige "Fahrradstadt" geht anders..
Katerchen |
Da ich mit dem Fahrrad schnell unterwegs bin, überquere ich zu Fuß die Schleswig-Holstein-Straße oder Langenhorner Chaussee, fahre zur nahe gelegenen Fußgängerampel auf der Segeberger Chaussee, und nehme wieder den Zebrastreifen im Kreisel zurück zum Radweg. Alternativ radele ich schnell zur Kreuzung Ohechaussee /Ulzburger Straße.
Da muss ich dann auch nicht durch den Tunnel und den Gestank der Fäkalien ertragen.