E-Tankstelle, Ladestationen in jedem Wohngebiet einrichten
Nr. 1916 |
1887 |
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Anzahl Wertungen: 307
Jedes Wohngebiet sollte mindestens eine E-Tankstelle Ladestation für PKW bekommen.
Zum Beispiel Heimpfad/Glojenbarg
Kommentare
Mario Johrend |
finde ich gut, wobei "Wohngebiet" ist sehr allgemein gefasst, man sollte pro Anzahl Haushälte eine bestimmte Anzahl Ladesäulen vorsehen
Klardenker |
Die 11/22 KW Säulen sind in Kürze überholt. Gerade in Wohngebieten kann man auf dem eigenen Stellplatz laden.
Sinnvoller sind Schnellader ab 100 KW. Diese gehören dann in die direkte Umgebung von z.B. Gastronomie, Shopping, Praxen etc. Laden spart dort Zeit. Bei den 11/22 KW Säulen hat man häufig nur teure Stellplätze geschaffen, in 2-3 Stunden lädt man kaum ein Auto voll, wenn man über Nacht steht sieht das sicher anders aus, dann hat man aber auch seinen eigenen Stellplatz, wo man im Zweifel günstiger lädt. Was sinnvoll sein könnte, an zentralen Plätzen in Wohngebieten mit 50+ KW schnelladen, dann aber klar Ladezeit auf 2 Stunden begrenzen und ggf. an dieser Stelle gleich 4 Stellplätze schaffen, damit echter Austausch stattfindet. So lange das Auto an der Ladestation hängt kann man auch nach 120 Minuten eine Blockiergebühr berechnen.
Sabinehh |
E-Autos sind keine zukunftsfähige Alternative, nicht nötig sie noch mehr staatlich zu fördern. Es werden viel zu viel Ressourcen zum Bau verbraucht und die Umweltprobleme nur woanders hin verlagert.
Kommentare
Mario Johrend |
finde ich gut, wobei "Wohngebiet" ist sehr allgemein gefasst, man sollte pro Anzahl Haushälte eine bestimmte Anzahl Ladesäulen vorsehen
Klardenker |
Die 11/22 KW Säulen sind in Kürze überholt. Gerade in Wohngebieten kann man auf dem eigenen Stellplatz laden.
Sinnvoller sind Schnellader ab 100 KW. Diese gehören dann in die direkte Umgebung von z.B. Gastronomie, Shopping, Praxen etc. Laden spart dort Zeit. Bei den 11/22 KW Säulen hat man häufig nur teure Stellplätze geschaffen, in 2-3 Stunden lädt man kaum ein Auto voll, wenn man über Nacht steht sieht das sicher anders aus, dann hat man aber auch seinen eigenen Stellplatz, wo man im Zweifel günstiger lädt. Was sinnvoll sein könnte, an zentralen Plätzen in Wohngebieten mit 50+ KW schnelladen, dann aber klar Ladezeit auf 2 Stunden begrenzen und ggf. an dieser Stelle gleich 4 Stellplätze schaffen, damit echter Austausch stattfindet. So lange das Auto an der Ladestation hängt kann man auch nach 120 Minuten eine Blockiergebühr berechnen.
Sabinehh |
E-Autos sind keine zukunftsfähige Alternative, nicht nötig sie noch mehr staatlich zu fördern. Es werden viel zu viel Ressourcen zum Bau verbraucht und die Umweltprobleme nur woanders hin verlagert.