Nr. 1977 | Roswitha34 |
Es werden zunehmend Fahrräder an den Bahnstationen geklaut. Das ärgert sehr! Können hier nicht verstärkt die Fahrrad"Hotspots" an den Bahnhöfen überwacht werden? Ein nachhaltiges Fahrrad- und Bahnfahren ist durch die Kriminalität nicht mehr möglich.
Es gibt für ein sicheres Fahrradparken nur ein Fahrradparkhaus. In Richtung Hamburg (z.b. Ochsenzoll) gibt es kein überwachtes Parken mehr. Schlecht für Anwohner an der Stadtgrenze. Ich würde mir daher ein zweites Fahrradparkhaus an der Hamburger Stadtgrenze wünschen oder zumindest überwachte Fahrradparkplätze (evtl. mit digitaler Karte zum Öffnen der Tür, so dass kein Mitarbeiter eingestellt werden müsste).
Kommentare
Michi |
ich finde die Aufgaben führ fahrradwege lohnen sich nur , wenn sie auch benutzt werden!! die meisten fahren leider auf der straße!
R.Jungbluth |
Da ein Großteil der parkenden Räder aus Norderstedt stammen, sollte sich die Stadt Norderstedt an diesem Projekt beteiligen
Katerchen |
Eigentlich fand ich diese Idee sehr fördernswert. Da ich heute aber gehört habe, dass das geplante Fahrradhaus am Herold Center 2,3 Mio € für nicht mal 450 Räder kosten soll, finde ich das Luxusparken für einige wenige Räder. Pro Rad errechnen sich Kosten von über 5.100 € - sorry, für so viel Geld kann man sich 17 Fahrräder für 300 € kaufen. Da kann man lieber 230.000 Radfahrern stabile Fahrradschlösser für 100 € schenken, dann ist das Klau-Problem gelöst (so viele Einwohner hat Norderstedt nicht mal, da kann also jeder Bürger knapp drei Fahrradschlösser bekommen). Für das Schlecht-Wetter-Problem lassen sich eventuel auch günstigere Alternativen finden.