Nr. 211 | Lotsenkieker |
Errichtung einer Eissporthalle zur Sportförderung der Jugend, Freizeitgestaltung für Jung und Alt. Ziel ist es, mehr Attraktivität für die Stadt zu schaffen und damit mehr Zuzug von Bürgern und Geschäftsleuten/ Niederlassungen (zum Beispiel Sportartikel) zu erreichen.
Kommentare
maoni yangu |
Investition mit Spareffekt ???? – Das könnten nur die Stadtwerke erklären.
halu |
Da fragt man zuerst nach dem Kosten-Nutzungverhältnis. Die Energie für die Kühlung und den Betrieb allgemein muß über die Eintrittsgelder generiert werden. Bei unserem milden Klima bedeutet das einen hohen Energiewert, CO²-Ausstoß = kaum finanzierbar und ökologisch nicht vertretbar.
beuys64 |
Sicher "nice to have": Aber vor dem Hintergrund der begrenzten finanziellen Mittel und meiner Auffassung, das Sportförderung und Freizeitgestaltung zunächst auch effektiv (ich hoffe auf ein weiteres Wirtschaftswunder, dann sind sicher genug Möglichkeiten vorhanden) mit weniger Mitteln realisierbar sein muss, messe ich diesem Vorschlag nicht die höchste Priorität zu.
Katerchen |
Ähnliche Hallen in Hamburg haben an drei Tagen (Fr. bis Sonntag) geöffnet. Sonst ist die Nachfrage zu gering.
AAA |
Wenn wir über eine Eissporthalle im Sinne von Haushalt der Stadt Norderstedt reden, bedeutet das wohl, dass die von der Stadt betrieben werden soll.
DAs kann am Ende nur eine Kostenfalle sein, sonst würde sich ja ein privater Investor/Betreiber finden lassen.
Aus meiner Sicht sollte die Stadt die Ausgaben senken und Verschuldung abbauen.
Das würde man privat doch auch machen - wenn man vernünftig ist.