Nr. 2191 | Hörby2106 |
Im Zuge der Energiewende werden neue Methoden der Energiegewinnung angewandt, die Norddeutschland zu einem der zentralen Energiehochburgen Deutschlands machen. Da die Energie noch nicht in den Rest von Deutschland abgeführt werden, kann macht es Sinn diese Energie hier auch im Norden zu nutzen. So sollte auch Norderstedt es nicht verpassen den Grundbaustein zu legen, um ein zentraler Standort im Bereich Wasserstofftechnologien zu werden. Hier gehören auch ganz klar die „power-to-gas“ Technologien. Die Stadt Norderstedt sollte ihr Möglichstes tun, um eine solche Ansiedlung so attraktiv wie möglich für Norderstedt zu machen.
Kommentare
GTL |
Was soll da denn nunkonkret passieren?
Artur Biber |
Solche Anlagen sind sicherlich dort wirtschaftlicher, wo
a) günstiges Bauland vorhanden ist (z.B. Brunsbüttel oder /Hemmingstedt)
b) die Bauteile per Schiff angeliefert werden können
c) die Konzentration der Windkraftanlagen höher ist.
Wir brauchen nicht noch mehr Hochspannungsleitungen im Stadtgebiet.
Die Genehmigung explosionsgefährdeter Anlagen in Flughafennähe ist nicht unproblematisch.