Nutzung öffentlicher Grünflächen für den Hundesport

node metatags
Soziales, Integration
Einnahme

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-1,0
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Leider stossen wir Hundesportler immer wieder an unsere Grenzen. Die zentrale Lage Norderstedts im Speckgürtel von Hamburg macht eine Nutzung der Grünflächen für sportliche Aktivitäten im Hundesport nicht gerade einfach. Viele Hundeführer (in Vereinen) möchten ihren Hund mit Fährtenarbeit, angeleint in der Feldmark, auslasten. Leider verbieten unsere Jagdpächter (unangebracht und unrechtmäßig) diese Aktivitäten. Wir würden gerne die Möglichkeit nutzen, Grünflächen der Stadt Norderstedt gegen ein kleines Entgelt zu pachten oder zumindest ein Nutzungsrecht zu bekommen. Nur durch Arbeiten in Hundevereinen haben wir die Möglichkeit unsere Vierbeiner artgerecht und stressfrei zu beschäftigen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kommentare

Das ist vielleicht eine gute Idee (wahrscheinlich sogar die einzige) für den neuen "Hundeauslauf" am Moorweg in Harksheide.

Selbsverständlich können sie als Hundesportler Brachflächen von der Stadt pachten. Aber bitte zu den üblichen Konditionen wie in der Rinderhaltung, Pferdewiese o.Ä.

ich hab keinen hund, sehe aber durchaus, das hunde auch ein recht auf leben haben und uns nicht mit gebelle und gekläffe nerven.

unter öffentlichen grünflächen verstehe ich aber auch freizeit und erholung für menschen - also, das geht so nicht gut, wie ich das gerade auffasse
und wenn ich mit rad in der felmark umherfahre, mag ich auch nicht haben, wenn hundi aus dem gebüsch springt.

hundeauslauf - ja moorweg - mit schulungsgelände wäre wohl gut -
bei den towertürmen an den angelseen gibt es auch ein gelände für die hunde als schulung -
im wald trifft man gelegentlich auch mal grüppchen -

Tja, Hunde und Stadt, da passt halt nicht zusammen. Ganz einfach!