Nr. 241 | schriftlich ein... |
Smart Meter auch intelligenter Stromzähler genannt, ab sofort allen Kunden kostenfrei zur Verfügung stellen. Kosten- und Verbrauchstransparenz durch genaue monatliche Abrechnung für Strom-, Gas- und Wasserverbrauch. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und verbunden mit einer aktiven Marketingstrategie Werbung für den Klimaschutz / Sanierungspotentiale z.B. Wärmedämmung aufzeigen.
Kommentare
stinker |
Was hat der Haushalt davon?
rattazong |
Ich halte den Vorschlag für sinnvoll, aber nicht kostenneutral. Gibt es nicht ein Agenda-21-Büro bei der Stadtverwaltung, das sich solcher Themen annehmen könnte? Der Haushalt braucht nichts davon "zu haben", aber die Bürger, ihre Lebensqualität und ein zukunftsfähiges Image der Stadt, mit dem sie sich gern identifizieren.
Norbert |
Das ist ein Thema bei den Stadtwerken, meines Wissens arbeiten die bereits daran und bei manchem Tarif bekommt man solche Zähler heute schon.
Aber kein Thema für den Haushalt.
schauan |
es ist man ja auch ein bisschen verrückt - wir Bürger versuchen Energien zu sparen, um weniger zu zahlen, ursächlich aber eben auch, um mehr Grün, weniger Atomkraftwerke zu haben und schlichtweg unsere Ressourcen auf der Erde zu schonen.
Dafür greift der Bürger noch tief in die Tasche, es sei denn er verzichtet auf dies und das und geht nicht ganz geruchsfrei umher.
und die stadt nimmt dann weniger ein und erhöht die grundpreise
das ist Karussellfahren - mit Schleudercharakter würde man das ganz agressiv betreiben
Der Bürger hat von beidem nur Kosten - und letztendlich ist ihm dann unsere Erde egal, weil er es nicht mehr mittragen kann.