Nr. 301 | juergen.bauer |
Um die Vielzahl der "Tretminen" in öffentlichen Grünanlagen einzudämmen, könnte man die zahlreichen Zweit-und Dritthunde wesentlich höher als den Ersthund besteuern. Dadurch werden die meisten Hundehalter nicht mehr belastet, und der Hund als "Kindsersatz" und Tröster für ältere Menschen bleibt erschwinglich.
Aber zunehmend wird heute der Zweit- und sogar Dritthund angeschafft,und es hinterlässt jeder dieser Hunde in den Grünanlagen seinen Haufen. Da die meisten Hunde entgegen der Anleinpflicht auch frei herumlaufen und von den Besitzern natürlich auch kein Kotbeutel benutzt wird, tritt man fast bei jedem Spaziergang in eine dieser Hinterlassenschaften.